1. Die Therapie


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... Sie spürte das Feuchte und Warme an ihrem Finger, und als sie den Kitzler fühlte, konzentrierte sie ihr Fingerspiel auf Janines Lustpunkt. Tamara wollte geküsst, gestreichelt, gefingert werden. Alles zusammen oder nacheinander. Doch sie riss sich zusammen und bediente zunächst ihre junge Gespielin. Früher oder später würde sie in den Genuss einer Revanche kommen.
    
    „Wie fühlt es sich für dich an?", hauchte Tamara ihrer Gespielin eine Frage ins Ohr. Die 19-Jährige stöhnte auf, atmete tief ein und erwiderte: „Es ist schön ... Und sehr erregend."
    
    „Hättest du gedacht, dass du dich sobald nackt vor einen Spiegel stellen kannst?"
    
    „Nein."
    
    „Und dass ich hier bei dir stehe und du dich mir in deiner vollkommenen Nacktheit präsentierst?"
    
    „Nein."
    
    „Und das ich dir meinen Finger in die Muschi schiebe und es dir besorge?"
    
    Statt einer Antwort stieß Janine einen Lustseufzer aus und geriet ins Wanken. Tamara hatte ihren Finger tief in die Spalte geschoben und bearbeitete den Kitzler der jungen Frau. Janines Lustlaute und ihre Nässe bestätigten, dass es ihr gut erging und ihre Phobie momentan nicht die Oberhand behielt.
    
    Tamara spürte, wie sich Janines Hand nach hinten tastete und sich auf ihr Höschen legte. Janine orientierte sich auf den Bereich zwischen Tamaras Schenkel und begann dort zu reizen. Tamara durchfluteten sogleich wohlige Reize und ihre Ekstase wurde wiedererweckt. Sie unterbrach die Zuwendung an ihre Patientin nicht und genoss gleichzeitig die zögernde ...
    ... Annäherung der jungen Brünetten.
    
    „Schieb deine Finger in mein Höschen", flüsterte Tamara Janine zu. Janine reagierte sogleich und tastete sich zum Bund des verbliebenen Kleidungsstücks voran. Als ihre Finger unter die Stoffschicht tauchten und die Fingerkuppen sich auf Tamaras kahlen Venushügel legten, überfiel der erste Höhepunkt die 43-Jährige und ließ sie vor Verzückung erzittern. „O Gott, ja ... geil!"
    
    Janine suchte nach der Spalte. Kaum war sie fündig geworden, glitt der ausgestreckte Zeigefinger zwischen Tamaras Schamlippen. Tamara realisierte, dass Janine zärtlich über ihren Kitzler fingerte, was ihren Orgasmus noch atemberaubender werden ließ. Langsam wurde es unbequem für sie beide und Tamara beschloss, das Experiment mit dem Spiegel zu beenden.
    
    „Warte ... Lass uns zurück zur Sitzgruppe gehen."
    
    Janine zog ihre Hand aus Tamaras Höschen und folgte der 43-Jährigen, die sich im Gehen das Höschen herab streifte. Als sie den Ort ihrer vertrauen Gespräche erreicht hatten, deutete Tamara auf einen der Sessel und meinte: „Schade, dass ich hier keine Liege habe. So müssen wir damit vorlieb nehmen."
    
    Janine stand unsicher im Raum und suchte Blickkontakt. „Was hast du vor?"
    
    „Möchtest du nicht, dass wir weiter machen?"
    
    „Ich weiß nicht", zeigte sich Janine skeptisch.
    
    „Es ist doch ein toller Erfolg für dich, was wir hier zusammen erleben, oder nicht?"
    
    „Doch ... Aber das kommt alles so schnell."
    
    „Denk nicht so viel darüber nach", schlug Tamara vor. „Lass uns ...
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