1. Bumsfidele Nachbarschaft 01


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... erfüllte den Raum. Und das Klatschen meines Unterkörpers an Mutters Schenkeln.
    
    Fast so schnell, wie es angefangen hatte, war der Spuk vorbei.
    
    Wir waren alle von Brittas Bericht so aufgegeilt, daß wir verboten schnell kamen.
    
    Und dann kam die Modenschau.
    
    Vier Frauen waren ganz begeistert, als Britta in der roten Strapscorsage aus dem Flur ins Wohnzimmer kam.
    
    Und sie kam nicht einfach ins Wohnzimmer. Sie benahm sich auch nicht wie eine Model auf dem Laufsteg. Eher wie eine Tänzerin im Nachtclub. Sie beugte sich vor, um ihre Titten zu zeigen, drehte sich und beugte sich wieder vor -- und präsentierte ihren nackten Arsch und die immer noch deutlich geschwollenen Schamlippen.
    
    Klein Werner kam sich vor wie beim Bund. Strammstehen war angesagt.
    
    „Und damit hast du dich von den beiden befummeln lassen? Geil!" Helga war ganz aus dem Häuschen. „Darf ich mir auch sowas kaufen?" fragte sie mich.
    
    „Da mußt du Georg fragen," grinste ich.
    
    „Blödmann! Der ist garantiert begeistert, wenn ich mich so anziehe. Gehst du mit mir in den Laden?"
    
    „Na klar! Aber du mußt dann auch in dem Zeug in den Laden kommen. Nur in der Kabine anprobieren und dann gleich wieder Straßenklamotten geht mit mir nicht!"
    
    „Als wenn ich nicht selbst Lust drauf hätte, Sexshopwichser aufzugeilen!" Damit war die Sache abgemacht. Bis auf das Datum.
    
    „Macht echt Spaß!" lachte Britta und verschwand in den Flur, wo die Tüte mit den Einkäufen lag.
    
    „So eine Corsage möchte ich auch," hauchte mir ...
    ... Yvonne ins Ohr. „Bin mal gespannt, was du sonst noch so ausgesucht hast."
    
    „Scheiße!" sagte, nein schrie mein Schatz. „Das Set hatte ich auch schon in der Hand, aber ich fands auf dem Foto affig. Daß es live so gut wirkt hätte ich nicht gedacht! Da muß ich unbeding noch mal hin!"
    
    Britta strahlte bei diesem Lob, während Christa auflachte.
    
    „Du suchst ja nur einen Vorwand, dich von Walter ficken zu lassen und nebenbei ein paar Männern Flecken in die Hosen zu zaubern!"
    
    Yvonne antwortete lieber nicht. Aber sie zeigte mir mit ihrem Anschmiegen, daß sie es ernst meinte. Sanft drückte ich sie, und sie verstand das richtig.
    
    „Danke mein Schatz."
    
    Und Britta genoß es wieder, sich zeigen zu können. Ihre Präsentation brachte nicht nur meinen Kleinen in einen gefährlichen Zustand, sondern auch die Frauen, die ja alle bi waren, zum Keuchen.
    
    Vor allem, als Britta von einer zur anderen ging, um sie zu Tastproben aufzufordern.
    
    Wenig später rief Christa: „Ich gehe nur noch mit Werner Dessous kaufen. Bessere Beratung gibt's nicht!"
    
    Britta war mit eingerahmten nackten Titten und Schamlippen ins Zimmer gekommen.
    
    „Hammer!" meinte auch Helga. „Wenn unsere Männer das sehen, brauchen wir sie gar nicht anzufassen. Die spritzen direkt ab, da reicht die Optik!"
    
    Mum saß ganz erstarrt da.
    
    „Mein Sohn," flüsterte sie, „der fickt die Frauen nicht nur zum Wahnsinn, der zieht die auch noch so an, daß alle Männer durchdrehen!"
    
    Nur Yvonne übertraf sie mit ihrem Stolz. Auch wenn ...
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