1. Nach dem Wohnungsbrand


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... begeistert wäre."
    
    "Sie ist doch gar nicht hier.", stellte Anja fest und löste im nächsten Moment den Halt des Badetuchs. Dieses rutschte langsam herab und breitete sich auf Anjas Oberschenkel aus. Anja, die sich ihm dann zu wandte, präsentierte ihrem Gegenüber nun die blanken Brüste und Heiko sah seinen ersten Eindruck bestätigt. Sie hatte wirklich absolut geile Titten und lösten bei ihm erneut eine rasche Erektion aus. "Was machst du da?" "Jetzt kannst du in aller Ruhe betrachten, was dich offenbar interessiert.", gab Anja zu verstehen. „Du musst es nicht mehr heimlich tun." „Ich glaube nicht, dass es richtig ist.", sagte Heiko. „Versteh mich nicht falsch.... Du siehst hammerscharf aus und ich sehe dich gerne an.... Aber du bist mit meiner Cousine zusammen und ich sollte dich daher nicht so sehen." "Wer sagt das?", fragte Anja amüsiert über seine abwehrende Reaktion.
    
    Heiko konnte seinen Blick nicht von den weiblichen Rundungen lassen und blickte immer wieder auf die herrlichen Erhebungen an Anjas Vorderfront. Anja bemerkte natürlich sein Interesse und präsentierte ihm bereitwillig die Vorzüge ihres weiblichen Körpers. "Du darfst sie ruhig mal anfassen."
    
    Heiko glaubte einen Augenblick im falschen Film zu sein. Das konnte doch Alles gar nicht wahr sein oder hatte er einfach nur riesiges Glück, dass Anja ihn offenbar anmachen wollte und wenn er nicht völlig dämlich war, musste er das Angebot doch wohl annehmen. Sein Blick fiel zur Wohnungstür und er fragte sich ...
    ... spontan, wann Verena wohl zurückkommen würde. Anja erkannte, woran er dachte und sagte "Verena wird in den nächsten zehn Minuten nicht zurückkommen."
    
    Heiko versuchte zu ergründen, was er mit dieser zeitlichen Angabe anfangen sollte. Meinte Anja, dass er sie zehn Minuten lang an den Titten befummeln sollte oder wollte sie sogar, dass er ihr in den zehn Minuten auf der Couch das volle Programm bieten würde? Anja realisierte seine Unsicherheit und erhob sich dann von ihrem Platz. Das Badetuch blieb an Ort und Stelle. Sie ging in absoluter Nacktheit in Richtung Schlafzimmer und warf ihm dabei immer wieder aufmunternde Blicke zu. Als sie schließlich hinter der Schlafzimmertür verschwunden war, stellte er sich vor, wie sie auf dem Bett von Verena und ihr lag und auf ihn wartete.
    
    Heiko hatte Angst, die Situation falsch zu verstehen und sich zu etwas hinreißen zu lassen, was Anja gar nicht gemeint hatte. Natürlich würde er sie liebend gerne vernaschen wollen, aber wollte sie es auch? Er erhob sich unsicher und dachte über den Augenblick nach. Dann schnappte er sich seinen Autoschlüssel und verließ verstört die Wohnung. Er setzte sich mit einer immer noch stattlichen Erregung hinter das Lenkrad seines Wagens und fuhr los. Er wusste nicht wohin und es kam ihm wie eine Flucht vor.
    
    Er war einfach nicht in der Lage gewesen, einfach ins Schlafzimmer zu gehen und zu warten, was dort geschehen würde. Wahrscheinlich würde ihn Anja für einen Schlappschwanz halten und wahrscheinlich wäre es ...
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