Nach dem Wohnungsbrand
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schon herrlich, so eine erfrischende Dusche am frühen Morgen." "Wenn sie nicht zu heiß ist.", kommentierte Heiko und hoffte, dass Anja die Situation mit ihm als heimlichen Beobachter nicht zur Sprache brachte. "Was macht den Rücken?", erkundigte sie sich. „Ist schon besser.", behauptete Heiko, obwohl es noch immer ein wenig brannte. „Willst du eigentlich länger bei uns bleiben?", wollte Anja wissen. „Das muss ich erst noch heraus finden.", sagte Heiko. „Ich weis nicht, ab wann ich wieder in meine Wohnung kann. Aber vielleicht kann ich ja bei einem Kumpel unterkommen'"
"Warum bleibst du nicht einfach hier?", schlug Anja implizit vor. "Ich will euch ja nicht zur Last fallen.", wehrte Heiko ab. "Das tust du nicht.", widersprach Anja. "Vielleicht ist es ja ganz praktisch, hin und wieder einen Mann im Haus zu haben. Heiko wusste nicht, wie er diese Aussage zu interpretieren hatte, war es nun anzüglich gemeint oder bezog sie sich auf Dinge wie den Müll runter zu bringen oder etwas in der Wohnung reparieren? „Ich weis ja nicht, wie Verena dazu steht, dass ich Nachts auf ihrer Couch herum liege." "Verena hat kein Problem mit deiner Anwesenheit.", behauptete Anja. „Immerhin störe ich ja eure Zweisamkeit irgendwie", sagte Heiko. Anja grinste und sagte „Ich finde es OK, wenn du noch eine Weile bleiben würdest. Natürlich müssen wir ein paar Dinge klären." Als Heiko sie fragend ansah fuhr sie fort. "Du solltest vermeiden, mich heimlich zu beobachten... Ich finde es nämlich nicht ...
... gut, wenn jemand hinter meinem Rücken neugierige Blicke auf mich wirft."
Heiko fühlte sich schlagartig auf dem falschen Fuß erwischt und es war ihm mehr als unangenehm, dass Anja ihn vorhin beim Spannen erwischt hatte. "Tut mir leid.... Es war eher zufällig." „So zufällig kann das nicht gewesen sein.", fand Anja. "Du hast eine ganze Weile zu mir herüber gesehen." "Warum hast du mich denn weiter zusehen lassen, nachdem du mich bemerkt hast?", fragte Heiko irritiert. Anja lächelte und erwiderte „Vielleicht fand ich es doch ganz spannend, dass du zu mir herüber gesehen hast." "Aber du hast doch gerade gesagt, dass du nicht heimlich beobachtet werden möchtest.", gab Heiko sein Unverständnis zu erkennen. „Ich sagte, dass ich nicht möchte, dass man mich wie ein Spanner beobachtet.", erklärte sie. „Es stört mich nicht, dass du mich nackt siehst."
Heiko hatte realisiert, dass sie direkt von seiner Person gesprochen hatte. Sie hatte nicht gesagt, dass es ihr gefällt, wenn man sie nackt sieht, sondern wenn er sie nackt sieht. Jetzt lächelte sie ihn aufreizend an und Heiko fragte sich, woran er bei Anja dran war. „Wenn du möchtest, zeige ich dir, wie ich unter dem Badetuch aussehe.", schlug Anja plötzlich vor. Heiko wusste nicht, wie er auf dieses Angebot reagieren sollte. Natürlich wünschte er sich im Moment nichts sehnlicher, als die Traumfrau auf der Couch neben ihm nackt zu Gesicht zu bekommen. Doch er konnte dies ja nicht einfach zugeben. „Ich glaube nicht, dass Verena davon ...