1. Wie ich zur Schwanznutte wurde 3


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Reif

    ... drin und ich stelle mich vor ihn. Er greift mir an meinen steifen Schwanz. „Schön das du kommen konntest“ meint er süffisant. Du kleine geile Schwanzhure bist nicht die erste“ bei diesen Worten geht ein Großbildschirm an. In kurzen Clips sehe ich Männer, alle in DW in einem Sling hängen, und alle werden von „Ihm“ in den Arsch gefickt. Ich schaue fasziniert hin und er wichst mich dabei. „Das willst du doch auch“ bei diesen Worten rasseln 4 Ketten von der Decke nach unten, dazwischen hängt der Sling, welch Überraschung. Freiwillig lege ich mich mit dem Rücken auf das schwarze Leder. Er fixiert meine Handgelenke und Knöchel an den Ketten, meine Beine sind im 45° Winkel gespreizt. Er wichst mich hart und lässt mich dann hängen und meint er komme gleich wieder. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber irgendwann betritt er wieder den Raum. Geschnürte Lederstiefel bis weit über die Knie mit 10cm Absatz, eine Unterbrust-Korsage und eine Maske, alles in Schwarz und Gelb. Mit aufrecht stehendem Prügel tritt er hinter mich und seine golfballgroße Eichel steht am Eingang meines Anus. Gott sei Dank habe ich mich gespült und eingecremt. Eine Hand greift wieder an meinen Steifen und mit einem Ruck reißt er meinen Schließmuskel auf, ich stöhne. 2 weitere Bewegungen seiner Hüften und er ist ganz in meinem Darm. Ich schreie laut. Er fickt mich hart, es ist wirklich schmerzhaft, trotzdem bin ich geil ohne Ende, was er auch meinem Schwanz ansieht. Er rammelt und wichst mich immer ...
    ... schneller, mein Stöhnen ändert sich von Schmerz zu Lust, die sich immer weiter steigert. „Komm für mich, Kleine“ und ich kann nicht anders. Er hält meinen pulsierenden Schwanz in meine Richtung“ Ein letzter Stoß seiner Lenden und es wird heiß in meinem Darm, er besamt mich, er macht mich zu seiner Schwanznutte, fast gleichzeitig schießt mein Sperma mit Gewalt aus mir heraus. Ich spritze mir selbst ins Gesicht und so einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Er zieht sich befriedigt aus mir raus und meint: „Noch ein DW-Sklave, nicht schlecht. Morgen, gleiche Zeit, gleiches Outfit.“ Zu Hause herrscht Funkstille. Ich stehe am nächsten Abend wieder vor Zimmer 138 und trete ein. Er steht an der Fensterfront, neben ihm ein kleiner Mann meines Alters, sehr schlank, auf seinen weißen Lederstiefeln nur 1,70. Ein kariertes Röckchen, dass seine Eichel nicht verdeckt und ein Blüschen, gebunden. „Komm her und geh auf die Knie, und blas mein Collegegirl.“ Wie in Trance knie ich mich vor den anderen DWT und er zieht das Röckchen noch höher, meine Lippen gleiten über seine Eichel und fangen an zu saugen. Er steht neben uns, holt seinen Schwanz aus der Hose und wichst sich genüsslich einen. Der Schwanz in meinem Maul wächst unter meinen Bemühungen. Er geht hinter mich und tritt mir mit der Schuhspitze fest in die Eier. Ich würde gerne meinen Schmerz raus brüllen, aber der andere Schwanz füllt mein Maul aus. Ich gehe auf alle viere. Er kniet sich hinter mich und reißt mir die Arschbacken auseinander, sein ...