1. Wie ich zur Schwanznutte wurde 3


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Reif

    Ich säubere mich, ziehe mich um und fahre nach Hause. Das Sitzen im Auto bereitet mir etwas Unbehagen. Im Wohnzimmer sitzt unser Nachbar nackt auf der Couch, meine Frau rücklings und breitbeinig auf ihm, unser Nachbar fickt sie. „Du warst ja nicht für mich da, als ich geil war. Leck seine Eier“ Ich gehe vor den beiden auf die Knie und tue was meine Frau von mir verlangt. Meine Zunge gleitet unter seinen behaarten Sack. Seine prallen Hoden an meinen Lippen schmecken nach Schweiß und Lust. Ich darf sein Arschloch lecken und dann ihren Kitzler. Irgendwann zieht sie den Steifen unseres Nachbarn aus ihrer Möse und hält ihn mir vors Gesicht. „Mach den Mund auf, er spritzt gleich“ Er stöhnt und aus seinem zuckenden Prügel schießt eine Fontäne heiß in mein Gesicht. Und noch eine. Die 3. Ladung ist nicht weniger und landet in meinem Mund. Meine Lippen schließen sich um die fremde Eichel und ich sauge den Rest aus dem Schwanz heraus. „Mein Ehemann ist ein Schwanzlutscher, wir werden noch Spaß miteinander haben“ meint meine Holde. Aber das ist eine andere Geschichte, ich will nicht abschweifen.
    
    7 Tage später bekomme ich eine WhatsApp: „Na Kleine, Lust auf meinen Großen.“ Der Fremde vom Parkplatz. „Du musst einen Geschäftspartner von mir in deinen Nuttenklamotten aufsuchen. Egal was er sagt oder tut, du bläst ihn bis er spritzt 19 Uhr Zimmer 017. Dann verschaff ich noch so einen Abgang“ und er schickt mir einen Clip von letzter Woche. Wie bitte? Was bin ich? Eine Nutte? Und dann noch ...
    ... ohne Bezahlung? Aber der Gedanke macht mich geil. Ich bin wieder umgezogen, parke in der Dunkelheit, meine High-Heels klappern erst über den Asphalt und dann über den Steinboden des Gebäudes und ich suche den richtigen Raum. Ich klopf und trete ein und mein Kleiner steht auf Halbmast. In einem kleinen Raum sitzt ein ca. 40-jähriger Mann bequem in einem luxuriösen Sessel und studiert eine Akte. „Ja bitte“ meint er und dann sieht er mich an. Wortlos gehe ich zu ihm und knie mich zwischen seine Beine, meine Hände öffnen seinen Hosengürtel. „Was wollen Sie?“ Ich greife in seinen Slip und hole seinen Schwanz raus. Meine rechte zieht die Vorhaut zurück, meine Lippen gleiten über seine schrumpelige Eichel und ich fange an zu saugen. „Was machen Sie da?“ fragt er, Mann ist der Kerl blöd denke ich nur und ziehe seine Hose weiter auf bis ich auch seine Eier in der Hand habe. Rapide wächst sein kleiner Schiedel zu einem stattlichen Schwanz. Er steht also auf sowas. Ich bemühe mich mit allen Kräften und irgendwann entlädt er sich in meinem Maul. Es gibt keine Flecken auf dem Boden, ich schlucke alles. Wortlos gehe ich wieder. Ich stehe mit steifem Schwanz orientierungslos in einem leeren Flur und bekomme eine WhatsApp: „Schmeckt´s noch? Zimmer 138, und du geil bist beeilst du dich, kleine Sau“ Ich laufe durch das Gebäude, es erregt mich immer mehr und mein Schwanz wippt bei jedem Schritt. Im ersten Stock finde ich irgendwann das Zimmer und trete ein. Ein großzügiger Raum, Er steht mitten ...
«123»