1. Wetten und Weiber


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ich möchte sogar fast wetten, dass du dir jede Frau angesehen hast, mit der Giovanni jemals im Bett war. Und treue, brave Gattin, da kommen mir doch leise Zweifel auf. Schöne Frauen haben immer zuverlässige Informanten gehabt und ihnen in den meisten Fällen ihre Gunst erwiesen". Ich fragte mich, wie oft sie das geübt hatten, aber es wirkte. Giovanni sah seine Frau etwa so traurig an wie ein wundgeschossenes Reh seinen Jäger „Ist da wirklich etwas dran, bist du mir doch wieder untreu geworden"? Carol schwieg verbissen, Sonja setzte sich triumphierend auf Giovannis Sessellehne und umarmte ihn..
    
    Sonjas Befehl während der Fahrt klang mir im Ohr nach „Behandle sie, wie die letzte Schlampe". Unsicher versuchte ich es auf die billigste Art „Carol, bist du wirklich eine untreue, geile Ehefrau, nicht besser als eine Nutte? Eine echte, richtige Schlampe? Dann zeige jetzt uns allen an mir, was du bei deiner ersten Untreue gemacht hast. Du willst nicht? Mach es endlich, du Schlampe". Sonja lächelte mir zufrieden zu, während Carola untertänig zu meinem Sessel kroch, sich die Bluse und den BH-Verschluss öffnete. Ihre wunderschönen Titten sprangen aus den Körbchen, sie sah mich prüfend an und wusste sofort, dass ich jetzt total geil war. Sie begann an meiner Hose zu nesteln, packte mein hartes Rohr aus und begann es zu lecken, dann sanft zu blasen. Ich drückte ihr den Kopf nieder „Tiefer rein, bis zum Anschlag, wie es eine Schlampe macht". Sie gab sich Mühe, hustet und würgt manchmal. ...
    ... Nun knetete sie mir mit ihren langen, feinen Fingern auch noch die Eier, wurde allmählich immer geiler, machte es jetzt absolut perfekt. Vor Geilheit musste ich mich immer wieder aufbäumen, ramme ihr mein Rohr dabei tiefer und fühlte gerne immer wieder den Anschlag meiner Eichelspitze in ihrer Kehle. Dazwischen liess ich sie aber auch genügend lange mit der Zunge meinen Eichelgraben und das Bändchen umschmeicheln, bis mein Samen explosionsartig in ihren Mund zu spritzen begann. Sie selbst war es, die mit den letzten Spritzern ihr Gesicht und ihren Busen besudelte.
    
    Giovanni stöhnte mit entsetztem Blick auf seine Frau „Du hat es getan, damals und heute, ich glaube es einfach nicht, du bist tatsächlich eine Schlampe" und Sonja mischte sich lässig ein „War sie eben nicht, zumindest damals, auch wenn es so ausgesehen hat. Zum ersten Mal hat sie es dir heute mit gleicher Münze zurückbezahlt. Dafür darfst du mich heute Nacht haben, ohne dass sie zickig tut". Dazu hatte Giovanni nun allerdings gar keine Lust mehr. Er beruhigte sich erst etwas, als Carol alles aufklärte. „Ich war Giovanni bis eben vorhin nie untreu. Als er im zweiten Ehejahr meine Freundin vernaschte, war ich schon traurig, wollte ihn aber nicht aufgeben oder verlieren. Ich versuchte ihn eifersüchtig zu machen, in dem ich ihm einen Seitensprung beichtete, den es nie gegeben hat. Danach ging es einige Zeit gut. Aber in den letzten vier Jahren seit seinem geschäftlichen Erfolg hat er immer mehr auch Erfolg bei den ...
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