Metamorphosen 10v32
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... ins Schlafzimmer. Während sie sich auf die Kante des Bettes setzte und sich ein Glas einschenkte, blieb Egon in der Mitte des Raumes stehen. Dann hielt er ihr die Packung mit den Zigaretten hin, die sie mit einem Kopfschütteln ablegte. "Ich habe aber nichts dagegen, wenn du dir eine ansteckst."
15 Minuten waren vergangen, in denen nichts weiter passierte, außer daß sie sich angeregt unterhielten. Besonders interessierte es sie, wie er dazu gekommen sei, auf Damenschuhen zu laufen. Ob es ihm Spaß machte, und wie lange es gedauert hätte, bis er so sicher damit gehen konnte, wie er es jetzt tat. Egon war von dieser Frau fasziniert, die durchblicken ließ, daß sie eine gute Freundin von N'Dami sei, und auch Karola gut kennen würde.
Die Uhr an der Wand zeigte noch 10 Minuten an, und Egon glaubte, es in dieser Runde geschafft zu haben. "Was soll jetzt denn noch Großartiges passieren?", dachte er. Ihre nächsten Worte nahm er in ihrer Tragweite erst gar nicht richtig wahr.
"Ich müßte mal Pipi", sagte sie mit schon fast mädchenhafter Schüchternheit. Egon deutete mit der Hand auf die Tür zum Badezimmer, als sie, diesmal mit einem warnenden Unterton, wiederholte: "Ich muß mal Pipi ...!"
Egon blieb für einen Moment das Herz stehen. Hilfesuchend schaute er zur Uhr. 8 Minuten. "Aus der Geschichte komme ich nicht heil raus", überlegte er und dachte an die paar Male, als er mit Karola und auch N'Dami dieses Spiel gespielt hatte. Aber da durfte er nachher alles ausspucken. ...
... Etwas, was ihm hier ganz bestimmt nicht erlaubt würde. Über das Gesicht der Gazelle huschte ein siegesgewisses Lächeln.
"Wo?", krächzte Egon. Sie klopfte mit der Hand auf das Bett und Egon beeilte sich neben ihr Platz zu nehmen. Sie stand auf, raffte ihr Kleid, und Egon erblickte ihr sorgfältig ausrasiertes Geschlecht. Er sah, daß sie in jeder Schamlippe mehrere goldene Ringe trug. Es mochten auf jeder Seite so um die sechs bis acht Ringe sein. Zirka 20 Millimeter im Durchmesser und bestimmt 2 oder 3 Millimeter stark. Das lenkte ihn ein wenig ab für das, was danach kam. Egon öffnete den Mund so weit er nur konnte, und sie senkte sich noch ein wenig weiter herab. Wenigstens ließ sie ihm so viel Zeit, daß nichts daneben ging. Als sie sich von ihm erhob und ihr Kleid richtete, standen Egon die Tränen in den Augen.
Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küßte ihm die Tränen weg. "Nur ein wirklich starker Mann schafft es, sich selbst zu besiegen!" Egon schaute sie nachdenklich an, dann sagte sie noch: "Ich wünsche mir, daß du gewinnst ... ehrlich!"
Kapitel 72
Die letzte Dame, die ihn an diesem Abend prüfen sollte, war eine Asiatin. Kaum hatte er die Tür des Schlafzimmers geschlossen, streifte sie die dünnen Träger ihres Abendkleides über die Schulter und mit einem Fußkick beförderte sie die teure Garderobe ins Abseits. Dann ging sie einmal um ihn herum, wobei er ihre Tätowierung bestaunte, die auf dem Rücken begann, sich dann über ihre Flanke zog, den Bauch bedeckte und ...