1. Metamorphosen 10v32


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Mette trat vor ihn, und die Spitze des Dildos vor den Augen, blickte Egon zu ihr auf. Klatsch, klatsch, zwei Backpfeifen links und rechts ließen keinen Zweifel daran, was er zu tun hatte. Und kaum hatte er die Lippen geöffnet und die Spitze angeleckt, da kam Mette einen weiteren Schritt vor und rammte ihm das Glied weit in den Mund. Egon mußte kurz würgen, fand dann aber seinen Rhythmus und lutschte den Schwanz, bis das schwarze Gummi über und über benetzt war. Mette zog sich wieder zurück und -- klatsch, klatsch -, fauchte sie ihn an: "Wie lange soll ich denn noch warten, hee? Auf die Knie, du Nichtsnutz." Kaum hatte sich Egon hingekniet, spuckte Mette in die Hand und benetzte seine Rosette. Dann rammte sie, ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, den Gummischwanz in seinen Darm. "Gnade dir Gott wenn du hier abspritzt und mich einsaust. Dann kannst du was erleben, Bürschchen!" Egon, der vor Schmerz die Zähne zusammenbeißen mußte, tröstete sich mit dem Gedanken, daß er das nicht länger als eine halbe Stunde würde aushalten müssen. Aber dann wurden die 30 Minuten doch so ziemlich die längsten, die er je erlebt hatte. Inzwischen brannte seine rechte Pobacke wie Feuer, denn Mette feuerte ihn (oder sich?) permanent an, indem sie ihm auf den Hintern schlug.
    
    Was hinter ihm genau passierte, bekam Egon natürlich nicht mit, allerdings war er sich ziemlich sicher, daß Mette sich selbst stimulierte, denn irgendwann wurden ihre Stöße weniger brutal, dafür wurde ihr Atem immer schwerer. Und ...
    ... dann ließ sie sich auf Egons Rücken fallen und beide fielen nach vorne auf das Bett. "Whow, das war gut! Mann, war das gut!", hechelte Mette und rollte sich seitwärts von Egon herunter. Der Gummischwanz schwankte wie ein Halm im Wind, und Egon, der das mit gemischten Gefühlen sah, entspannte sich, als er auf der Uhr sah, daß ihre Zeit gleich abgelaufen war.
    
    Zum Abschied bekam Egon von Mette noch einen Kuß auf die Wange und einen Klaps auf den Po. "Wir sehen uns", säuselte sie ihn an und Egon dachte: "Bloß nicht!"
    
    Kapitel 71
    
    Als nächstes führte Doris eine Afrikanerin herein. Daß sie ein Model war, sah Egon auf den ersten Blick, denn niemand trägt so wenig Stoff mit solcher Eleganz. Ihr Kleid war bis zum Bauchnabel ausgeschnitten, und je nach Bewegung lagen ihre Brustwarzen frei, in denen kleine Goldringe funkelten. Ihr pechschwarzes Haar war kunstvoll frisiert und um den Hals trug sie mehrere, zentimeterdicke Goldreifen. Die hoch stehenden Wangenknochen verliehen ihr ein aristokratisches Aussehen, und auf beiden Oberarmen waren Schmucknarben zu sehen. Sie überragte Egon um einen halben Kopf und lächelte ihn amüsiert an. Sie zog an dem Gürtel seines Kimonos, der zur Seite fiel und sein Geschlecht bloßlegte. Ihre Nasenflügel bebten leicht, als sie seine Erektion sah.
    
    "Ich habe dich in der Halle laufen sehen", sagte sie mit französischem Akzent. Egon schaute ihr in die Augen, sagte aber erst einmal nichts. Dann nahm sie die Flasche Sekt aus dem Kühler und ging voraus ...
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