1. Der Pater und die Nonne - 5


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Ihnen beliebt!"
    
    Er lieferte sie also seinem Abt aus. Enttäuschung, Schmach und Scham trafen die Schwester. Genau so, wie sie es liebt. Einfach nur benutzt zu werden. Ohne jedes Recht auf Selbstbestimmung. Und dazu noch ausgeliefert von einem Menschen, den sie von Herzen liebte - der sie hier einem völlig Fremden überließ.
    
    Der Pater genoss seine Macht, sie zu quälen und zu demütigen. Gleich würde der Abt sie anal nehmen, so wie sie noch keiner genommen hat. Brutal, rücksichtslos nur der eigenen Lust folgend.
    
    Und da spürte sie auch schon den übermächtigen Penis des Erzabtes an ihrem Anus. Völlig gefühllos stieß er zu - ein nahezu ohnmächtiger Schmerz fuhr ihr durch den Körper. Ein Schmerz der sie fast zerriss. Aber schon hämmerte er los, hart - wild - immer tiefer. Sie schrie wie am Spieß - aber ohne jedes Mitleid fickte der Abt wie ein Besessener.
    
    Da endlich ein letzter gewaltiger Stoß und ein erlösendes "Jaaaa...". Der Abt pumpte sein Sperma in ihren Darm. Voll Dankbarkeit bemerkte die Schwester, dass es seinen Schwanz aus ihr zog.
    
    "Danke, mein Sohn. Die war gut!"
    
    Ein scharfer Schmerz traf ...
    ... sie wieder. Der Prior hatte ihr einen Hieb mit seiner Gerte versetzt, die er in der Hand hielt.
    
    "Los, auf Du faules Schlampe. Das war noch lange nicht alles," fuhr er sie an.
    
    Sie musste ihm in die Halle folgen. Dort befanden sich ca. 15 Mönche und 4 Frauen. Die Frauen waren nackt, die Mönche trugen die gleiche Uniform wie ihr Auxiliarius.
    
    Bei den Frauen handelte es sich um Prostituierte, die bei ihrer verbotenen Tätigkeit gestellt wurden und hier im Kloster ihre Strafe bekommen sollten.
    
    "Lasst uns beginnen Brüder. 10 Klammern für jede!" Und schon setzte Musik ein und die Mönche befestigten große Metallklammern an den Körpern der Frauen. Bei ihr übernahm das der Prior selbst.
    
    Je 3 an jede Titte und jeweils 2 an jede Schamlippe befestigte er. Dabei ließ es die Klammern extra zuflitschen, damit der Schmerz bei der Befestigung schön intensiv wurde. Die Mönche taten das ihre bei den anderen Frauen. Dann wurden die Musik schneller und die Mönche trieben die Frauen mit ihren Reitgerten zu Tanz an. Immer schneller und immer heftiger. Dabei zogen und zerrten die Klammern schmerzhaft.
    
    Fortsetzung folgt…. 
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