1. Der Pater und die Nonne - 5


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Schwester geöffnet. Wie üblich ging sie mit ins Pfortenbüro. Sie nahm ihre Haube ab und zog ihren Habit aus. Darunter war sie heute - wie angeordnet - nackt. Sie legte sich das Lederhalsband mit dem Ring an. Danach die für sie bereitgelegten Ledermanschetten für ihre Hand- und Fußgelenke.
    
    Dann legte sie sich bäuchlings über den bereitstehenden Betschemel. Sie griff nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bruder, der Pfortendienst hatte, hat diese Vorbereitung beobachtet. Für ihn war es jetzt das Zeichen, der Schwester die vorgeschriebenen 3 Hiebe mit den dünnen Rohrstock auf den Anus zu geben. Er zog kräftig durch und Schwester Gloria quittierte jeden Schlag mit einem spitzen Schmerzensschrei. Den ihr hingehaltenen Rohrstock küsste die Schwester voll Demut mit Tränen in den Augen.
    
    Nun begann die Zeit des Wartens. Endlich leuchtete nach 20 Minuten die gelbe Lampe auf. Zeichen für die Schwester, in den großen Saal zu kommen.
    
    Die Schwester war es gewohnt, sich völlig nackt im Kloster zu bewegen. So ging sie wie selbstverständlich zum großen Saal und klopfte an die schwere Tür.
    
    Kurze Zeit später vernahm die Schwester das deutliche 'Herein' ihres Paters Auxiliarius.
    
    Schwester Gloria trat ein, ging auf den Prior zu, warf sich ihm zu Füssen und küsste diese. Ihr Auxiliarius - ihr geliebter Herr, dem sie sich nur zu gerne völlig unterwarf. Heute Abend bekleidet mit der Nachtuniform des Klosters. Muskelhemd und kurze Hose, die im Schritt offen war, aus ...
    ... feinstem schwarzen Nappaleder.
    
    Zum Zeichen seiner Macht schlug der Pater den Absatz seines Stiefels ihr in den Nacken. Dann trat er gegen ihre Schulter zu Zeichen, dass sie sich aufrichten solle.
    
    Sie ging auf die Knie und sofort rammte er ihr sein hartes Glied tief in den Hals. Gloria nahm das Glied bereitwillig in sich auf. Wechselnd umkreiste ihre Zunge die Spitze um es dann wieder mit einen Stoß sich selbst in den Hals zu rammen. Sie wusste, dass der Pater diese Art der Fellatio schätzte. Irgendwann - noch vor dem Abspritzen - traf sie eine heftige Ohrfeige, die ihr fast das Genick brach.
    
    Auch die anderen Mönche, die während der Fellatio der Schwester die Innenseiten der Oberschenkel mit ihren Reitgerten bearbeiteten, hielten ein.
    
    Auf Anweisung des Paters halfen zwei Mönche Gloria auf die Beine. Nochmal zwei Ohrfeigen und ihr Auxiliarius eröffnete ihr, dass sie heute dem ehewürdigen Erzabt zu Diensten sein dürfe. Ein Wink und die zwei Mönche legten Gloria mit dem Oberkörper über einen bereitstehenden Bock. Sie musste ihren Arsch präsentieren und die Beine spreizen.
    
    Sehr schön konnte man das Wappen des Klosters sehen, dass ihr die Mönche auf Anweisung von Auxiliarius vor einiger Zeit auf die linke Arschbacke eingebrannt hatten.
    
    Schwester Gloria bemerkte, dass ein fremder Mann hinter sie getreten war. Sie hörte ihren Auxiliarius sagen: "Das ist Schwester Gloria, ehrwürdiger Vater. Ihr ist es eine Ehre, Ihnen zu Dienst zu sein. Verfügen Sie über Sie so wie es ...