1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sehr! Und jetzt nachdem unsere Tochter aus dem Haus ist, haben wir endlich wieder Zeit für uns allein. Dieser Urlaub soll der Beginn für eine neue leidenschaftliche Zeit sein" sagte Verena strahlend.
    
    Jutta stieß sofort nach: „Also dann kennst du auch das Gefühl der Routine und Langeweile in der Ehe? Peter und mich hatte das schon nach 15 Jahren erfasst und unzufrieden gemacht. Wir hatten damals einfach nicht den Dreh gefunden, besonders im intimen Bereich einen neuen und aufregenden Anfang zu finden".
    
    Verena wurde nachdenklich, denn in ihrer Ehe herrschte, wie sie den Eindruck hatte, nur die ständig gleiche und egoistische Triebbefriedigung, wenn sie mit Gernot schlief.
    
    Sie verzog etwas schmerzlich berührt das Gesicht und murmelte seufzend: „Ach weißt du, Jutta, ich glaube damit muss man leben. Man lernt sich im Laufe der Jahre so in- und auswendig kennen, dass man jedes Liebeswort, jede Gemütsregung und jeden Temperamentsausbruch des Anderen im Bett kennt. Wo soll da das überraschend Neue herkommen?".
    
    „Ui, du hast eine verdammt fatalistische Ansicht. Spürst du denn nie das berühmte Kribbeln im Bauch, wenn du einem attraktiven Mann begegnest?" fragte sie neugierig.
    
    Verena lachte: „Bin ja nicht aus Holz! Natürlich schwirren manchmal die Schmetterlinge. Aber dabei gilt ein Grundsatz. Gegessen wird zu Hause und von meinen nächtlichen schwülen Träumen erfährt niemand. Die gehören mir!".
    
    Es trat eine Pause ein, in der Juttas Hand plötzlich auf Verenas ...
    ... nacktem Knie lag und streichelnd in Bewegung war.
    
    Juttas Stimme war eindringlich, als sie sagte: „Und diesen Widerspruch hältst du aus? Ich habe das nicht geschafft".
    
    „Und das heißt?" fragte Verena leise neugierig.
    
    Die streichelnde Hand rutschte unter den Rocksaum und kroch langsam den Schenkel hoch.
    
    Juttas Blick fraß sich in den Augen von Verena fest, während sie antwortete: „Ich habe damals erfahren, dass es unglaublichen Spass machen kann, von einer Frau verwöhnt zu werden. Meine Freundin Sabrina hat mich in unglaubliche Höhen der Lust entführt. Das hat zunächst geholfen die innere Leere im Bett auszufüllen".
    
    Verena erschauerte angesichts dieses Geständnisses.
    
    „Das finde ich ziemlich abartig. Ich glaube, ich kann mich nie mit einer Frau einlassen" gab sie gurgelnd zurück.
    
    Das Lächeln von Jutta war verständnisvoll und zugleich bohrend, während ihre Hand die Innenseite des Oberschenkels weiter liebkoste. Verena bemerkte mit Entsetzen, dass diese Berührungen ganz unzüchtige Gedanken in ihr weckten.
    
    „Nicht! Das ist pervers! Ich möchte das nicht!" stieß Verena heraus und klemmte panisch die Beine zusammen.
    
    Juttas Blick war fordernd, während sie leise lockend sagte: „Ich fand es auch undenkbar, von einer Frau gestreichelt zu werden. Aber weil ich schöne Gefühle dabei hatte, war ich neugierig und habe es geschehen lassen. Ich glaube, dir geht es gerade wie mir damals. Du sehnst dich nach Lusterfüllung und wehrst dich gleichzeitig verzweifelt gegen deine ...
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