Urlaub von Moese und Schwanz
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihres Höhepunktes die Augen verdrehte. So also sahen sie Frauen aus, wenn sie in der befriedigenden Hölle des Orgasmus verschwanden, dachte Verena im Abklingen der Spasmen. In diesem Augenblick erfasste sie tiefe Dankbarkeit Peter gegenüber, der sie mit unendlicher Geduld und viel Nachdruck dazu gebracht hatte, Zeuge dieses intimsten Moments einer Frau sein zu können.
Die Männer rannten mit baumelnden Schwänzen zum Meer und warfen sich, prustend und höchst zufrieden gestellt, in die Fluten. Jutta und Verena verharrten in ihrer Lage, wobei sie noch immer das Abklingen der Lust genossen. Beide waren erschöpft von der Urgewalt des Ficks und der Anstrengung ihrer Masturbation.
Verena fand als erste zu Worten: „Das war richtig schön! Ich hätte das nicht gedacht!" stöhnte sie seufzend und richtete ihren Oberkörper auf.
Jutta nahm Verena liebevoll in den Arm und drückte ihre vollen Brüste an die kleinen Titten der Freundin, die ganz weich geworden waren.
„Siehst du jetzt ein, dass deine Scham völlig fehl am Platz war?" fragte sie, Verena mit einem begehrlichen Zungenkuss beglückend.
Verena hauchte atemlos: „Ja, es war ein himmlisches Erlebnis!".
Plötzlich versteifte sie sich und murmelte: „Ich muss mich waschen! Da läuft alles aus dem Po!".
Dann rannte sie, wie von Furien gehetzt zum Meer und hockte sich ins Wasser, wo sie ihre Pospalte, wie entfesselt rieb. Jutta folgte ihr auf den Fuße.
Die nächsten zwei Stunden aalten sich die Vier in der Sonne, wobei ...
... Verena nichts mehr dagegen hatte, dicht neben Jutta und Gernot zu liegen. Von Eifersuchtsgefühlen war nichts mehr zu spüren, als sie sah, wie Jutta Gernots schlaffen Pimmel mit Mundmassage wieder aufrichten wollte. Sie lächelte der Freundin aufmunternd zu und machte sich ebenfalls über Peters Schwanz her. Die Männer grunzten dabei wohlig und genossen sichtlich, wie sich ihre Lustorgane mit Blut füllten.
„He, ihr zwei! Wir sind fix und fertig! So ausgespritzt wie wir sind, bekommt ihr unsere Schwänze nicht mehr zum Stehen!" grunzte Peter, die Augen schließend.
Jutta unterbrach ihr Lutschen und kicherte hektisch: „Irrtum, mein Lieber! Jetzt wird gevögelt bis eure Eier dampfen. Keine Müdigkeit vorschützen!".
Sie wandte sich Verena zu und ergänzte: „Zum Reiten reicht die Härte immer!".
Diese flüsterte zurück: „Wie soll das denn gehen? Die sind wirklich fertig!".
Doch Jutta hatte sich den Ritt der Lust in den Kopf gesetzt und murmelte: „Einfach reinschieben und darauf herum rutschen! Mache es wie ich!".
Kaum hatte sie dies gesagt, schwang sie sich mit gespreizten Schenkeln auf Gernots Oberschenkel, packte den angedickten Schwanz und drückte ihn mit Stöhnen in ihr Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich mit beiden Händen auf Gernots Schulter ab. Und begann auf seinen Schoß wild hin und her zu rutschen.
Gernot heulte entsetzt mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf: „Verflucht! Sei vorsichtig! Meine Eier! Das tut höllisch weh!".
Jutta lachte kehlig: ...