1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... weiter.
    
    Jetzt konnte Jutta ein Lachen nicht mehr verkneifen.
    
    Sie antwortete prustend: „Ein bisschen anders ist es schon. Aber genau so aufregend. Du musst es einfach probieren. Es genügt bei Peter von dir nur ein Wort und er lässt dich die Wonnen eines Schwanzes im Darm erleben".
    
    Verena gab nur ein „Mhm, mhm" von sich, während in ihr der Entschluss da war, damit nicht allzu lange zu warten.
    
    Beide Frauen waren eingedöst und ihre Körper bruzzelten in der Sonne. Der Schweiß floss in Strömen und umhüllte sie mit seinem Duft. Peter und Gernot kamen vom Fischfang zurück. Die Männer waren sichtbar erregt. Ihre Schwänze standen wippend ab und zeigten, wonach die männlichen Gedanken gierten.
    
    „Sehen unsere zwei Hübschen nicht süß aus?" fragte Peter seinen Freund schmunzelnd.
    
    Gernots Gedanken waren schon einen Schritt weiter, denn er sagte, ohne auf die Frage zu antworten: „Ich möchte wissen, ob sie es schon miteinander getrieben haben. Ich würde furchtbar gern mal bei so etwas zusehen".
    
    „Du musst deine Frau fragen, ob sie es will. Sie gehört auch zu den Frauen, die versaute Gedanken haben und diese hinter einer Fassade von Züchtigkeit und Prüderie verstecken. Das reizt mich an Verena übrigens unglaublich" bemerkte er grinsend, während er anfing, die Fische sachgemäß auszunehmen.
    
    Anschließend machten sie ein Lagerfeuer und drehten die aufgespießten Fische über der Glut. Die zwei Frauen waren plötzlich wach und deckten den Tisch, während sie zu den Männern ...
    ... schielten.
    
    „Ich glaube, wir müssen zwei Säckchen leeren. Die treibt ihr männlicher Trieb!" bemerkte Jutta kichernd und strich sich aufreizend die Muschi.
    
    Verenas Augen glühten, als sie antwortete: „Lasse uns zuerst essen. Ich habe nur Hunger im Magen, weil du mich vorhin ziemlich satt gemacht hast".
    
    Das anschließende Fischessen war Genuss pur und wurde mit einem ausgelassenen Bad im Meer abgeschlossen, bei dem besonders Jutta Gernot bis zur Weißglut reizte, indem sie ihm immer wieder unter Wasser Eier und Schwanz streichelte und dann laut kichernd davon schwamm, wenn er sie an sich ziehen wollte.
    
    Nach dem Bad war Mittagsruhe angesagt. Peter griff sich eine der Luftmatratzen und platzierte sie einige Meter weg von der anderen, auf der bereits Jutta und Gernot in liebevollem Clinch lagen und schmusten. Verena verspürte einen kleinen Stich der Eifersucht, als sie ihren Mann in Juttas Armen sah. Es war doch ein gewaltiger Unterschied, ob man nur wusste, dass er es mit einer anderen Frau trieb, oder ob man es mit eigenen Augen sah.
    
    „Guck nicht wie ein verschrecktes Hühnchen! Dein Gernot nutzt sich beim Vögeln nicht ab. Er hat nur Spass mit Jutta!" flüsterte Peter in Verenas Ohr, wobei er sie von hinten umfasste und mit beiden Händen ihre kleinen Brüste liebkoste.
    
    Er zog sie auf die Luftmatratze und begann sie mit lockenden Liebesworten zu küssen. Doch Verena war unglaublich gehemmt, weil sie sich vor ihrem Mann genierte, sich in der Lust fallen zu lassen. Als Peters ...
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