1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bereit für ihn, ihre Schenkel weit öffnete. Es gab für sie in diesem Augenblick nichts mehr, als sein Gefäß zu sein, das er mit seinem männlichen Tribut füllte.
    
    „Nimm mich! Fliege mit mir in den Himmel der Lust!" gurgelte sie und schloss die Augen, den Pfahl seiner Liebe erwartend.
    
    Alle Gedanken von Verena konzentrierten sich auf den Moment, in dem dieser Penis in ihre Grotte eindringen würde und ihr zeigte, wie es ist, wenn es ein anderes Lustorgan als das ihres Ehemanns ist. Die Eichel zwängte sich zwischen die Muschilippen und klopfte zuckend am Loch an. Sie hielt die Luft an und erlebte, wie die Spitze des Gliedes die Pforte ihrer Weiblichkeit weitete. Es spannte dort und schenkte zugleich gieriges Wohlbefinden.
    
    „Er fühlt sich aufregend an" keuchte sie mit Zittern in der Stimme und seufzte gleich darauf ein lang gezogenes „Oh", als der Schwanz ganz in sie eingedrungen war.
    
    Verena atmete tief ein und aus. Der Luststock in ihrem Bauch war füllend in seiner Dicke, auch wenn sie die Berührung des Muttermundes vermisste, die sie vom Schwanz ihres Ehemanns her kannte. Peter genoss, still haltend, die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umschloss.
    
    „Ein herrliches Häuschen für meinen Liebling!" stöhnte er laut und begann langsam in die Möse zu bocken.
    
    Verena schloss die Augen, weil sie mit sich und ihren Gefühlen allein sein wollte. Ganz allmählich stieg die Lust in ihrem Bauch und am Loch zu brodelnder Wollust, die ihr leises Hecheln aus dem halb offenen Mund ...
    ... trieb. Peter fickte total anders als Gernot. Dies war eine Erkenntnis, die erregend war. Während Gernot immer gerade tief in sie stieß, variierte Peter Tempo und Stärke seiner Stöße. Die Lust und der Wunsch nach Erfüllung wuchsen bei Verena drängend. Sie begann, mit den Mösenmuskeln zu pumpen, um sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen.
    
    Peter krächzte, schon etwas außer Atem: „Jaaaa! Melke mich, göttliche Fotze! Und mache die Augen auf! Sieh mich an! Ich will die Lust in deinen Augen glitzern sehen!".
    
    Es kostete Verena unglaubliche Mühe, die Augen aufzuschlagen. Für sie war der Blick in das Lust verzerrte Gesicht eines Mannes, der nicht ihr Ehemann war, eine unglaubliche Preisgabe ihrer Intimität. Peters Mund drückte sich auf ihre Lippen. Die Zunge drang ein und liebkoste ihren Gaumen. Sein Atem mischte sich mit ihrem. Verena verlor ihre Zurückhaltung, riss die Augen auf und stöhnte wild in seinen Mund. Peters Hände kneteten ihre kleinen Brüste und zwirbelten die harten Knospen. Verena ging im Luststurm unter. Ihre Füße umklammerten seinen auf und ab gehenden Po und ihre Hände verkrallten sich in seinen Schweiß nassen Rücken. Während Peters Schwanz tief in ihrer Möse kreiste, begann Verena das Lustlied jeder Frau zu singen, die dem Höhepunkt ihrer Bestimmung als Gefäß des männlichen Samens entgegen fliegt.
    
    Das Hecheln, Stöhnen und klagende Jammern war für Peter in dieser wilden Kreatürlichkeit neu und aufregend. Jutta, seine Frau, kämpfte immer stumm und verbissen um ...
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