1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gewichen war, weil sich die Warzen zurück gezogen hatten.
    
    „Nie! Du perverses Schwein! Ich reisse dir deine Klöten ab, wenn du es versuchen solltest! So war ich einen Schlitz zwischen den Beinen habe!" zischte Verena bebend vor Ekel und Wut.
    
    Sie kroch zurück an ihren Platz und zog sich wieder hastig an. Dann legte sie den Kopf auf die Wulst des Schlauchbootes und schloss die Augen zum Zeichen, dass die Unterhaltung beendet war.
    
    Beide hingen im Folgenden ihren Gedanken nach. In Peter loderte nur ein Gedanke. Verenas Arsch war noch jungfräulich und er wollte ihn entjungfern, koste es, was es wolle. Dieser Wunsch war so intensiv, dass sein Schwanz zu kleckern anfing. Allerdings war er noch ratlos, wie er es bewerkstelligen wird. Verenas Zorn und Ekel verrauchten dagegen ziemlich schnell. Sie ärgerte sich, dass sie so harsch und ablehnend reagiert hatte, weil dadurch die wundervolle Stimmung völlig verscheucht worden war. Die Hitze machte sie träge und zauberte auch wieder das wundervolle Kribbeln in den Bauch. Nein, entschuldigen wollte sie sich bei Peter nicht. Dazu war sein Ansinnen zu pervers gewesen. Doch den Tag in dieser Disharmonie zu verbringen, war das Letzte, was sie sich vorstellte und wünschte. Daher beschloss sie, den Disput einfach auf sich beruhen zu lassen und zu tun, als ob nichts gewesen wäre.
    
    Der Ruck des Bootes, als es auf Land auftraf, weckte Verena aus ihren Überlegungen.
    
    „Wir sind da!" sagte Peter mit heiserer Stimme, die zeigte, dass seine ...
    ... Jagdinstinkte wieder geschärft waren.
    
    Peter half Verena aus dem Boot und begann, es zu entladen, während Verena verzückt die kleine Insel betrachtete.
    
    „Oh mein Gott! Ist das schön hier! Wie im Paradies!" jubelte sie laut.
    
    Der Sandstrand, der halbkreisförmig zum Meer offen war und von Felsen, die mit halbhohen Büschen bewachsen waren, eingerahmt wurde, war weiß, locker und tief und mit Muschelschalen übersät. Plötzlich wurde Verena von hinten umfasst und Hände massierten begehrlich ihre kleinen Brüste im BH. Ein heißer Kuss traf sie in den Nacken und ließ sie wohlig erschauern.
    
    Peters Stimme klang zärtlich und zugleich drängend: „Ja, es ist wie im Paradies hier! Wir sind jetzt wie Adam und Eva vor dem Sündenfall. Zieh dich aus und sei meine Eva! Nackt, begehrenswert und ein williges Weib, das mir untertan ist, wie es in der Bibel steht!".
    
    „Du musst aber wegsehen, wenn ich mich ausziehe. Ich bin das nicht gewohnt, von einem Mann, der nicht mein Ehemann ist, dabei beobachtet zu werden" hauchte sie erstickt.
    
    In ihrem Ohr war leises glucksendes Lachen.
    
    „Du bist eine komische Pflanze! Du genierst dich vor mir, obwohl du zum Ficken mit mir hergekommen bist. Ich werde es dir leichter machen, indem ich mir die Augen zuhalte" flüsterte Peter heiser.
    
    Er ließ sie los und ging auf die Knie, wobei er die Augen schloss. Verena drehte sich um und begann zögernd die Kleidung abzulegen. Als das Höschen dran war, seufzte sie auf und zog es mit einem Ruck aus.
    
    „So, ich ...
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