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Urlaub von Moese und Schwanz
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... der Möse. Jutta kämpfte ihre Enttäuschung nieder. Es war passiert und nicht mehr zu ändern. „Das war kein guter Fick!" grollte sie und sprang aus dem Bett. Während sie sich wieder anzog, sagte sie weiter: „Ich mache Frühstück für uns und dann überlegen wir, was wir den Tag über anfangen wollen". Dann verschwand sie zu ihrem Wohnwagen und ließ einen Gernot zurück, der über sich selbst frustriert war. Zum selben Zeitpunkt tuckerten Verena und Peter mit dem Boot der Insel entgegen. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf sie herunter und trieb ihnen den Schweiß aus den Poren. „Puh, ist das eine Hitze! Ich koche förmlich!" stöhnte Verena. Peter lachte: „Kein Wunder! Ich würde auch kochen, wenn ich wie du wie im Winter angezogen wäre. Mache es dir leichter und ziehe deinen Fummel aus. Wir sind hier weit und breit allein". Verena lief im Gesicht rot an und stammelte: „Ich geniere mich!". Peter erregte die Scham von ihr unbeschreiblich. Sie sah einfach entzückend aus, wenn sie errötete. Aufmunternd gab er zurück: „Sei kein Kindskopf, Verena! Du brauchst ja den Slip nicht ausziehen. Dein Fötzchen sehe ich so wieso später. Gib dir einen Ruck! Ich schaue auch weg". Peter kniff die Augen zu und lächelte. Es kostete Verena lange Überwindung, bis sie, nur mit dem Slip bekleidet am Bug des Bootes saß. Peter öffnete die Augen und wurde von unbändigem Lachen geschüttelt. „Du bist mir eine! Fährst mit mir zum Vögeln und spielst hier die keusche ...
... Jungfrau! Nimm die Hände von den Titten und zeige dass du ein Weib bist!" gluckste er, wobei seine Augen vor Gier leuchteten. Verena seufzte und ließ die Hände in den Schoß fallen. Jetzt war Peters Stimme krächzend, als er begeistert sagte: „Du hast herrliche Babytitten. Die Größe macht mich verrückt. Jutta hat leider voluminöse Möpse herunter hängen". Verena erschauerte und war gleichzeitig unendlich erleichtert. Sie fand ihre Brüste einfach zu klein und beneidete andere Frauen, die einen großen Busen hatten. Das war auch der Grund, warum sie sie mit den Händen abgedeckt hatte. „Danke für dein Kompliment! Einen kleinen Busen mögen die wenigsten Männer, zu denen auch Gernot gehört. Er bedrängt mich ständig, sie beim Schönheitschirurgen aufpumpen zu lassen" sagte sie seufzend. Peter grinste: „Das wäre eine Verschandelung deines prächtigen Körpers. Die Titten passen genau zu dir". Sie fuhren schweigend weiter, wobei sie sich gegenseitig musterten. Verena sah mit Erregung, dass sich in Peters Badeslip etwas getan hatte. Er war ausgebeult und zeigte die Konturen eines erigierten Gliedes. „Du bist ziemlich erregt!" flüsterte sie leise mit stierem Blick zwischen seine geöffneten Schenkel. „Kein Wunder bei den Titten!" antwortete er und fügte hinzu: „Ich bin nicht so schamhaft wie du. Wenn du willst, darfst du ihn rausholen. Du musst nur zu mir her kriechen und die Schleifen links und rechts öffnen". Verena zuckte zusammen und bekam einen flackernden Blick in die ...