1. Gemolken in der Spermaklinik Teil 2


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Körperteile verströmte, raubte mir beinahe die Sinne. Ich stieß meine Nase in dieses Paradies und hätte am liebsten angefangen, ihre süße Fotze durch die dünne Strumpfhose zu lecken. „Hey,“ rief sie, „das ist nicht erlaubt!“ und lachte dabei, „Nur riechen, nicht schmecken!“. Und obwohl es verboten war, spürte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Schwanzspitze. Aber leider nur kurz, dann hatte sie sich wieder im Griff. „Sag mal,“ fragte ich sie, „wie ich sehe und rieche, macht dich dein Job doch auch ganz geil und heiß, wie baust Du das denn ab?“ „Du weißt doch, dass Sex mit Patienten verboten ist und sofort zu einer Kündigung führen würde. Also kämpfe ich mich bis zum Feierabend durch.“ „Und dann nach Hause und die Nacht mit dem Ehemann durchgevögelt?“ „Nein, sowas habe ich nicht. Aber ich habe mehrere Männer aus Plastik zu Hause, die müssen dann ordentlich ran! Ich hatte mal einen Mann, aber der ist schon vor fünf Jahren mit einer Jüngeren durchgebrannt, weil ich ihm nicht mehr attraktiv genug war.“ „Das muss ja ein Riesenidiot sein, wenn er so ein attraktives und sexuell erfahrenes Weib einfach wegwirft! Ich würde Dich sofort nehmen, weil ich gerade Frauen in Deinem Alter besonders attraktiv finde!“ “ Nee lass mal, mein Job und eine Beziehung vertragen sich nunmal ...
    ... nicht, trotzdem Danke für das Kompliment!“ Und als Ausdruck ihrer Dankbarkeit nahm sie meinen Schwanz noch mal voll in ihren Mund, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. „Genug gequatscht, wieder an die Arbeit!“ ermahnte sie sich selbst und begann, mein nach wie vor pralles Rohr mit ihren wunderweichen und doch kräftigen Händen zu liebkosen. Normalerweise dauert so eine Handbehandlung maximal 10 Minuten, aber sie schaffte es, durch immer wieder wechselnde Phasen von hartem Wichsen und sanftem Streicheln, von Blasen ihres heißen Atems über meine Eichel, dann wieder ein paar schnelle, harte Züge mit anschließender kurzer Pause, meine Geilheit ins Unermessliche zu steigern, bis ich nach fast einer halben Stunde nicht mehr widerstehen konnte und eine riesige Menge Sperma unter heftigsten Zuckungen und beinahe schmerzhaften Orgasmuswellen aus meinem so herrlich malträtierten Rohr herausschoss. Ich lag völlig ausgepumpt auf der Massageliege, während Elke den Großteil meines Ergusses aufgefangen hatte und jetzt noch die weiter verstreuten Reste einsammelte, und brauchte etliche Minuten, um das eben Erlebte zu verarbeiten und wieder zu Atem zu kommen.
    
    Ich habe im Laufe der Jahre noch öfters Handmassagen gebucht, aber so gewaltig wie bei Schwester Elke ist es mir nie mehr gekommen! 
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