1. Gemolken in der Spermaklinik Teil 2


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Selbstbefriedigung verwenden, etwa wenn sie unbewusst mit den Fingern über ihr Bein streichen, oder harmlose Gegenstände wie Schlüsselbund, Buch oder ähnliches zwischen ihre Schenkel klemmen und diese dann öffnen und schließen, oder wenn sie sich, wie ich schon bei meiner Frau beobachtet habe, unauffällig an Tischkanten oder etwas ähnlichem herumdrücken. Auch hier das gleiche Bild: heftiges Wichsen und Abspritzen aller Kursteilnehmer!
    
    Besonderes Highlight war nach meinem Empfinden allerdings die Wahrnehmung der besonderen Option, die Standard- Melksession, die ja wie beschrieben ebenfalls fantastische Gefühle hervorbrachte, durch eine gepflegte Handmassage zu ersetzen.
    
    Bei der Buchung konnte man angeben, von wem diese Massage ausgeführt werden soll, ich wählte natürlich meine Lieblingsschwester Elke und hatte das große Glück, dass sie gerade zur Verfügung stand. Da sie mich schon des öfteren beim Melken betreut hatte waren wir beiden recht vertraut miteinander, was sofort eine lockere, entspannte Atmosphäre schuf.
    
    Ich entledigte mich meines Klinikhemdes und legte mich bäuchlings auf die Massageliege, um mir eine einleitende Rücken- und Pomassage zukommen zu lassen. Elke begann mit einem duftenden Öl, welches sie mir auf meinen Körper träufelte, und begann dann mein Fleisch sanft zu kneten. Diese Atmosphäre, der anregende Duft des Öls und Elkes zarte, geschickte Hände, zudem ihre Arbeitskleidung (Sie erinnern sich, dünne dunkle Strumpfhose ohne Slip und Zwickel, ...
    ... semitransparentes Bustier) zeigten sofort Wirkung und mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde jedoch durch meine Bauchlage daran gehindert. Elke tat indessen, als ob sie das Ganze nichts anginge und massierte weiter, wobei sie nach und nach meiner Poritze immer mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie knetete und streichelte die Pobacken und die Rückseite meiner Oberschenkel, was wohlige Schauer durch meinen Körper fließen ließ und mir ein leises Stöhnen entlockte. Verdammt, war diese Weib geschickt! Am liebsten hätte ich sie angefleht, sich doch jetzt meine Vorderseite vorzunehmen, aber ich beherrschte mich und genoss ihre rückseitigen Zärtlichkeiten weiterhin, denn wenn sie jetzt zum Zentrum meiner Begierde vorgestoßen wäre, hätte ich garantiert schon abspritzen müssen.
    
    Nach einer ganzen Weile dieser zärtlichen Folter kam endlich der Befehl: „ Umdrehen!“ gefolgt von einem zärtlichen Klaps auf meinen von all der Kneterei schon leicht geröteten Arsch. Brav legte ich mich auf den Rücken und sofort sprang mein Kleiner in die Hab-Acht-Stellung.
    
    „Hoppla, was haben wir denn hier? Na, da hast du Dir ein kleines Extra verdient!“ schnurrte sie und setzte sich verkehrt herum auf mich. Das heißt,sie legte sich so auf mich, dass ihre nur von der dünnen, nichts verbergenden Strumpfhose bedeckte Fotze direkt vor meinen Augen und, was ich am allergeilsten fand, auch vor meiner Nase lag. Der Stoff der Strumpfhose glänzte feucht, nein eher nass, und der Geruch, den dieses schönste aller ...