Das enthüllte Geschenk
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Verführung
... meinem Gesicht nur der Schminke zuschreiben zu lassen. Wie konnte ich nur an solch einem Tag oder Abend auch noch ein Höschen anziehen, dessen feine Strings mich eher massierten, ebenso von außen entlang meiner gespaltenen Lippen, vor allem wenn ich mich bewegte ... ein fast unerhört scharfes Gefühl, zugleich auch etwas zu spüren, das wie ein feiner Luftzug war, der mir aber nicht Kühlung zufächelte, sondern ganz im Gegenteil: Hitze, Wildheit, Geilheit, Ausgelassenheit und Sehnsucht zugleich. Wäre es nicht um den Tanz, einige wenige zumindest gegangen und dass Peter meinte, er müsse noch mit ein paar Freunden und Kollegen ein bisschen Smalltalk führen, ich hätte ihn schon zu verführen gewusst: meinen Mann - hier auf der Stelle oder spätestens im Auto in der Tiefgarage oder dem Lift oder auch, wenn es schon sein musste, der Toilette, die ja relativ sauber (noch?) waren...
Es war fast wie immer, außer dass auch er mich diesmal überraschte und den Tanz quasi eröffnete, nicht weil es ihm Spaß machte, sondern weil er diese Zeit wohl nützen wollte, um noch näher sich an mich heran drücken zu können. Und seine Hände waren schon beinahe überall, immer noch haarscharf im Rahmen des erlaubten an meinem Kleid, an und fast schon in meinem tiefen langen Ausschnitt, diesmal ja nicht auf meiner Vorderseite, sondern hinten ... wohl ganz besonders einladend, dass er dort auch seine Finger versenken wollte, wie er mich etwas tiefer, fester und forscher hielt. Ich fühlte seine ...
... Entschlossenheit, seine gerade noch gezähmte Wildheit, vor allem wenn er sich eng an mich heran presste - und ich ihm gar nicht widerstehen wollte, sondern wie im spielerischen Tanz mich ihm hingab, dass er sein Bein zwischen meines schieben konnte. Ich war ja im großen Vorteil, sofort fühlen zu können, wie es um ihn stand - und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, aber dass es mir nicht unähnlich ging, konnte er vielleicht erahnen, keineswegs aber mit solch einem eindeutigen Beweis hinterlegt fühlen. Selbst wenn seine harte Erregung oft genug so nahe meiner schon danach lechzenden Spalte kam, so war immer noch mein rauschendes Seidenkleid dazwischen und sein dunkler Frack. Das Bewusstsein alleine jedoch, dass er gerade mal seinen Reißverschluss nur hätte öffnen müssen, so wie sich mein offener Slip nun nass und vor allem ich mich total bereit anfühlte ... das warf mich fast aus der Bahn.
»Ich liebe dich!«, flüsterte er nicht nur das eine Mal in mein Ohr und fügte auch Andeutungen darüber hinzu, was wir gestern gemacht hatten. Und was ich ihm alles ins Ohr geflüstert hatte, das gab er mir alles heute auf die eine oder andere Art und Weise zurück. Oder ich hätte auch gut und gerne sagen können, dass ich schon nach dieser ersten Runde mit meinem Mann so weit war, dass ich wohl nur noch an eines denken konnte: wann wir endlich daheim sein würden, um dies zu tun, was er hier andeutete, manchmal indirekt ansprach. Vor allem aber, wonach sich mein Körper schon sehnte, danach schrie ...