1. Kreative Pause.


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... diesen Wunsch aus.
    
    Fester drücke ich die Hand auf mich. Fester reibe ich den Stoff, und damit auch alles, was sich darunter verbirgt. Meine Schamlippen, meine kleine Perle. So gut es geht, streichele ich über den weichen Slip und genieße diese Berührungen. Ich genieße es sehr. Minutenlang, während die Erregung in mir steigt.
    
    Ein laszives Stöhnen. Ich schlucke. Und will mehr.
    
    Die Finger erreichen den Mund, ich lutsche sie ab, befeuchte sie. Damit sie meine Perle zärtlich berühren können. Sanft über sie streicheln, sie liebkosen und verwöhnen können. Unter dem Stoff bewegen sich meine Finger, sie nehmen die Clitoris in die Mitte, und es lässt mich immer wieder stöhnen.
    
    Ich stelle mir vor, du wärst bei mir. Und würdest es für mich tun. Oder mit mir. Oder einfach nur zusehen. Wie ich auf dem Hocker sitzend mich verwöhne, mit geschlossenen Augen, und leicht geöffnetem Mund immer wieder stöhne vor Lust. Vor Verlangen.
    
    Ich knete meine Brüste, die Hand ist unter dem Shirt, sie schiebt den BH einfach fort, lechzend nach der nackten Haut. So wie auch die andere Hand nach mehr verlangt. Ihre Finger gleiten tiefer.
    
    Auf meine Schamlippen.
    
    Diese Wärme, Hitze, sie breitet sich immer mehr aus. Meine Scham ist heiß, im doppelten Sinne. Ich will es. Jetzt! Ich reibe meine Vagina, jede Stelle, jede noch so kleine Möglichkeit, mir Lust zu bereiten, wird genutzt.
    
    Ich spüre die Feuchtigkeit. Der Fingerkuppe taucht langsam ein. Immer wieder. Aber nur die Kuppe, mehr ist ...
    ... auch gar nicht nötig. Mein Stöhnen erfüllt das Arbeitszimmer. Leise wende ich das Wort an mich selbst:
    
    "Jaahh..."
    
    Mehr. Ich will mehr. Die Hand erscheint wieder und fasst den Stoff meines Slips. Zieht ihn nach oben. Fest. Immer weiter, bis der weiße Stoff zwischen die Schamlippen rutscht.
    
    Bis er meine Muschi teilt, und ich reibe mich an ihm. Ich ziehe den Stoff nach oben und winde mich, er reibt meine Perle. Für den Moment ist es okay. Ich will es so.
    
    Es macht mich noch geiler. Immer geiler. Immer mehr reibe ich mich an dem Stoff.
    
    Dann verliere ich die Kontrolle... Hastig schiebe ich den Slip runter... bis auf die Schenkel, wo die Jeans ist... Mein nackter Po, auf dem Hocker. Meine Hände, auf der nackten Brust, auf der nackten Muschi.
    
    Schnell nochmal die Finger ablutschen, sie müssen feucht sein wenn sie meine Perle berühren. Mit ihr Karussell fahren. Wild fahren sie mit ihr im Kreis. Ich schlucke, stöhne, atme schneller.
    
    Ich will immer mehr. Tiefer. Zwischen die Lippen, in das weiche Tal. In die feuchte Pforte... In den Nektar eintauchen. Ich drücke die Fingerkuppe in mich. So tief ich kann, in dieser Sitzhaltung. Dann wieder heraus, wieder herein. Wieder raus, wieder rein. Es schmatzt, und ich liebe es.
    
    Ich liebe mich mit den Fingern.
    
    Und ich wünschte, du wärst dabei. Ich wünschte, du würdest jetzt meine Süße küssen. Ihre Lippen einsaugen, sie mit dem Mund ein wenig zusammenpressen. Mit deiner Zunge an ihr lecken, wie an einem Eis, bis ich den ...