1. Ein Rollenspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werden. Ich ließ die Wörter "Rollenspiel" und "Muttersöhnchen" und "Ältere" mit einfließen und hoffte, dass Frauen, die ähnliche Gelüste hatten, meine Andeutungen schon zu verstehen wissen würden.
    
    Und so setzte ich dieses Profil in die Welt und wartete. Und ich wartete lange. Jedenfalls kam es mir so vor. Nach einer Woche war der Posteingang leer und ich sagte mir: Naja, das wird schon noch. Doch nach zwei (und dann drei und vier) Wochen schwand meine Zuversicht immer mehr und ich hätte dieses Aufbegehren meiner innersten Wünsche wohl unlängst wieder ad acta gelegt, hätte ich nicht doch noch eine Antwort bekommen. Ich saß gerade in der Bibliothek der Uni, als mir eine Nachricht in meinen E-Mail-Client geflattert kam. "Eine neue Nachricht für dich" stand da. Augenblicklich füllte sich meine Boxershort mit Erregung. Doch ich wagte nicht inmitten der vielen Menschen um mich herum meinem Trieb zu folgen und die Mail einfach zu öffnen. Also packte ich meine Sachen zusammen und fuhr hart an der Grenze der erlaubten Geschwindigkeit nach Hause. Dort angekommen schaltete ich den PC an, öffnete die Mail die mich auf die Seite und zu der für mich bestimmten Nachricht leitete und begann zu lesen:
    
    "Hallo DU,
    
    ich hab dein Profil sehr aufmerksam gelesen und dabei auch zwischen den Zeilen Andeutungen gefunden, die mich sehr angesprochen haben. Da ich hoffe, dass wir dasselbe suchen:
    
    Wann, mein lieber Sohn, besuchst endlich wieder einmal deine Mutter! Seit Du und deine Brüder ...
    ... ausgezogen seid sehe ich dich so verdammt selten und du weißt doch wie einsam ich seitdem bin. Die ganze Wohnung für mich alleine und jede Nacht liege ich in der Stille fühle mich so verlassen. Es wäre schön, wenn du mal vorbeikommen würdest. Hier hast du auch meine Adresse, du warst ja noch gar nicht bei mir, nachdem ich umgezogen bin.
    
    Beate Schwarz
    
    XXXXXXX 12
    
    Ein kleine Großstadt in Niedersachsen"
    
    Als ich zuende gelesen hatte war ich erst einmal total Baff. Zum einen konnte ich mein unglaubliches Glück kaum fassen. Zum anderen hatte ich mir, obwohl ich meinen Schwanz beim lesen nur kurz massiert hatte, den kompletten Bildschirm eingesaut. Doch der Orgasmus war es wert gewesen.
    
    Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass ich auf dem Monitor wieder etwas sehen konnte, begann ich, eine Antwort aufzusetzen:
    
    "Liebe Mama,
    
    sehr gerne komme ich dich besuchen. Ich hätte jetzt am Wochenende Zeit, am besten abends. Da kannst du mir erzählen wie es Dir in letzter Zeit so ergangen ist und ich könnte uns eine Flasche Wein mitbringen!"
    
    Ich stoppte, irgendwie wollte ich in dem bereits begonnenen Rollenspiel verbleiben, aber andererseits wollte ich auch Dinge mit ihr klären, die uns als Sexualpartner betrafen und weniger als "Mutter und Sohn". Zum Beispiel sollte sie die Chance erhalten relativ einfach wieder auszusteigen, sollte sich unser Treffen in eine unbehagliche Richtung entwickeln. Und gleichzeitig musste es irgendwie möglich sein, uns gegenseitig zu signalisieren, ...