1. Ein Rollenspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die folgende Geschichte beschreibt ein Geschehen, das so wirklich stattgefunden, sich aber leider nie wiederholt hat.
    
    Ich war mittlerweile 25 und lebte mit meiner Freundin in einer kleineren Großstadt in Niedersachsen. Ich hatte mein Studium gerade hinter mir und bereitete mich auf den Einstieg ins Berufsleben vor. Meine Noten waren gut, die Menschen konnten schnell Vertrauen zu mir aufbauen und immer wieder bekam ich zu hören, was für ein angenehmer, junger Mann ich doch wäre. In meiner Freizeit spielte ich Basketball oder verbrachte diese mit meinen Freunden. Meine Freundin, von der ja schon kurz die Rede war, strebte eine Karriere als Wissenschaftlerin an und eigentlich hätte alles so wunderbar und einfach sein können.
    
    Wenn doch hinter der Fassade nicht so viel versteckt wäre. Abseits von Arbeit und sozialen Kontakten flüchtete ich mich, wohl aufgrund des enttäuschendes Sexlebens mit meiner Partnerin, in wilde Phantasien, denen immer gemeinsam war, dass es um den Bruch gesellschaftlicher Konventionen ging. Doch an dieser Stelle gleich vorweg: Niemals haben die Phantasien etwas mit Verboténem, Schmerzhaften oder Gewaltvollem zu tun! Vielleicht sollte ich einfach mal eins dieser Hirngespinste niederschreiben, um zu zeigen, worum es dabei so geht:
    
    Mich erregte der Gedanke mit einer ältern Frau ein Rollenspiel durchzuführen, bei dem es darum gehen sollte, dass ich ihr Sohn und sie meine Mutter sei. Ich stellte mir vor eine Kontaktanzeige aufzusetzen und wie diese wohl ...
    ... beantwortet werden würde. Ich überlegte mir Szenarien in denen ein Treffen ablaufen könnte. Wie wir rumknutschen und uns berühren und dabei zärtlich gehauchte Liebesbekundungen austauschen würden, stets die Wörter "Mutter", "Mama" und "Sohn" benutzend.
    
    Dem oder der Leser/Leserin wird jetzt vielleicht der Gedanke an Inzest kommen, doch ich muss gestehen, dass ich mir niemals vorstellen könnte irgendeinen sexuellen Kontakt mit meiner Mutter oder einer anderen weiblichen Person aus meiner Verwandschaft zu haben. Sicherlich, wenn ich hier Geschichten lese, dann erregt es mich und ich stelle mir die Personen wirklich als Mutter und Sohn vor. Doch könnte ich die Gesichter in den Geschichten niemals durch das meiner Mutter und das meinige ersetzen.
    
    Eines Tages nun, ich war wieder in Gedanken beim Rollenspiel und mit der Hand in meiner Hose, fasste ich den endgütligen Entschluss endlich dafür zu sorgen meine Träume wahr werden zu lassen. Ich schwang mich hinter den Computer und rief die Seite auf, auf der ich auch vorher schon Kontakte zu älteren Frauen, allerdings ohne die Anspielung auf die Rollenspiele die mir vorschwebten, gesucht hatte. Zudem waren meine Suchen und Anfragen erfolglos geblieben, sodass ich besagte Seite nicht weiter genutzt hatte, mein Profil aber noch bestand. Schnell veränderte ich den Profiltext, fügte sexuelle Interessen dazu und versuchte der geneigten Profilbesucherin deutlich zu machen, was ich mir im Bett so vorstellen könnte, ohne allzu konkret zu ...
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