1. Überraschungen ohne Ende


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... antwortete: "Das kannst du bestimmen." Er meinte: "Ich finde, es wird Zeit, dass du endlich einen schönen Fick bekommst. Übrigens - von hier dringt kein Laut raus. Hier kannst du stöhnen, so laut du willst." Gut zu wissen, dachte sie, während Pit aufstand, sie hochzog und dann auf die Couch drückte. Er nahm jedes ihrer Beine einzeln, leckte die Innenseite hoch bis kurz vor ihrer Grotte. Dann drückte er ihre Schenkel ganz weit auseinander, dass ihn ihre nasse Fotze anlachte. Ihr war, wie sie mir nachher erzählte, alles egal. Sie wusste, dass er sie jetzt lecken würde. Und dass sie längst tropfnass war. Aber nichts hielt sie mehr. Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass sie in ihrer Erwartung schon laut und lauter wurde. Seine Zunge führte einen heißen Tanz zwischen Kitzler und Fotze auf, tauchte in unregelmäßigen Abständen darin ein, so weit es ging. Dann erschien sein Gesicht vor ihrem. Ihr schneller Griff nach seinem Penis und dessen Einführung - eine einzige, eine erlösende Bewegung. Sie bäumte sich auf, hob ihr Becken und senkte es, stieß gegen ihren Partner. "Ja, fick mich hart! Ich brauche es." Pit tat es, und beide kamen bald schon in einem gemeinsamen Erregungsbogen, der Saft schoss aus beiden heraus.
    
    "Na, ihr kommt ja gut zurecht." Tobi stand da. Er hatte ihnen minutenlang zugesehen. Jetzt auch nackt. Sein Schwanz verlangte nach Erlösung. "Kommt, Jana, die nächste Ladung kannst du trinken." Er trat zur Couch, die breit genug war, um sich über die ...
    ... Partnerin zu knien und ihr das dicke Schmuckstück in den Mund zu schieben. Es dauerte nicht lange, da lief ihr der Mund voll. Sie hatte eine Menge zu schlucken. Und tat es bereitwillig.
    
    Jana dachte bei sich, das hier kannst du Stunden machen. Das ist ja phantastisch. "Jetzt gehen wir mal gemeinsam duschen, und dann gibt's den ersten Dreier", kündigte Tobi an. Sie gingen in Richtung Bad durchs Appartment, als dort Tobis Handy miaute. Er nahm es in die Hand und reichte es Jana. "Für dich!" Ich war's. Ich fragte sie, wie es ihr so ginge, ob sie beide schon geblasen und gefickt hätte. "Nur Tobi noch nicht das zweite", sagte sie. Und war einverstanden, dass ich erst in gut zwei Stunden zurück käme. "Was ist mit mir?" fragte Tobi. Jana erzählte, was ich gefragt hatte. "Keine Sorge, ich werde dich heute noch genug vögeln", meinte er schmunzelnd. Inzwischen waren sie im Bad, wo es eine herrliche Doppeldusche gab. Das Wasser war wohlig warm, für Jana lag eine Badekappe bereit, damit ihr langes, blondes Haar nicht klatschnass wurde. "Wir sollten uns gegenseitig einseifen", schlug Pit vor. Und schon machten sich vier Hände an ihr zu schaffen. Sie fuhren mit Schaum über ihre Brüste, die schon wieder geil reagierten. Dann der Bauch, der Rücken. Jana fühlte, wie zwei Hände ihre Pobacken auseinander zogen und zwei andere ihr Poloch sehr gründlich bearbeiteten. So hatte sie es noch nie erlebt. Sie drehte sich aber nicht einmal um. Es war egal, wer was tat. Es machte nur geil. Pit nahm nun ...
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