1. Überraschungen ohne Ende


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... noch die drei Reitgerten in der Hand hatte, ins Appartment, in dem ein großes Bett schon optisch zum Sex einlud. Aber das wusste sie ja. Er nahm sie in den Arm und sagte: "Jana, du wirst nur Schönes erleben, das verspreche ich dir. Denn mein Freund hat mir berichtet, dass du wunderbar fickst und bläst und für außergewöhnliche Dinge Talent hast." Wie er das so offen aussprach, machte sie im Moment verlegen. Er küsste sie und freute sich, dass sie sogleich ihre Zunge zum intensiven Kuss freigab. Wie beiläufig forderte Tobi sie auf: "Dann zieh dich bitte aus. Von oben nach unten. Ich muss dann zuerst die Reitgerten testen, genau so wie dein Freund es bei dir macht." Nein, es gab keine Couch, keinen Stuhl, hinter dem Jana sich hätte entkleiden können. Sie musste es vollständig vor Tobis Augen tun. Nur keine Nervosität anmerken lassen, dachte sie. Knöpfte mutig zuerst ihre Bluse auf, legte sie aufs Bett. Den BH dazu. Sie blickte Tobi an und sah, wie er genüsslich ihre Brüste betrachtete. Sie wollte sich hinsetzen, um sich nun ihrer Stiefel zu entledigen. "Erst den Rock", lautete die Aufforderung von Tobi. Sie ließ ihn fallen und stand nackt vor ihm. Ihre Knospen richteten sich weiter auf, sie fühlte schon Nässe zwischen den Schenkeln. Nur einen Moment dachte sie daran, mit den Händen, so gut es gehen würde, Scham und Brüste zu bedecken. Nein, ganz schnell wurde ihr klar, wie albern das gewesen wäre für eine Frau, die bereit war, mit zwei Männern Sex aller Art zu praktizieren. "Ich ...
    ... helfe dir bei den Stiefeln", hörte sie Tobi sagen. Er zog ihr den ersten aus und machte es so geschickt, dass er ihr schon ein wenig zwischen die Schenkel sehen konnte. Sie wunderte sich wieder einmal über sich selbst: Beim zweiten Stiefel ließ sie ihre Beine ganz locker und weit auseinander gehen. Sollte der Bursche sich doch schon mal wundern. Sie wollte nicht das Mädel sein, das man so leicht schocken konnte.
    
    "Jetzt gib mir die drei Reitgerten und leg dich über meine Knie!" Sie trat zu ihm, reichte ihm die Testgeräte und legte sich, wie gefordert, über seine Knie. Wie ihr Freund machte auch er es: Klammerte mit seinen Füßen die ihren fest, schob ihren linken Arm hinter seinen Rücken und hielt den zweiten weit über ihrem Po fest. Dass sie praktisch wie gefesselt da lag. Sie mochte es, vielleicht war sie doch ein wenig devot veranlagt. "Ich soll dir mit jeder Gerte einen auf die linke und einen auf die rechte Pobacke geben", kündigte er an. Und begann sogleich damit. Aber langsam, ganz langsam. Sie spürte einen Schauer den Rücken hinunterjagen. Einmal, weil Tobi es wunderbar machte. Da hatte er wohl Erfahrung. Es war einfach nur schön, das hätte sie länger aushalten können. Denn eine wohlige Wärme breitete sich auf ihrem Gesäß aus. Und außerdem spürte sie seinen Penis, der in seiner Hose offenbar zu einem Prachtexemplar herangewachsen war. "Ich hatte gehofft, dass er mich danach sofort ficken würde, oder dass ich ihm einen blasen sollte", erzählte Jana mir hinterher. Sie ...
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