Die süße türkische Zahnarzthelferin
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Verführung
... schließlich ist da noch..." Ich zögerte kurz, entschied mich aber dann doch dafür. "Dein Duft - Du riechst so anziehend! Was Dein Körper da verströmt, ist betörender als jedes noch so teuere Parfum dieser Welt - und weitaus wirksamer als jeder Lockstoff!"
Das war zwar fast schon ein bisschen mehr als ich eigentlich hatte sagen wollen, aber nun hing es nun mal zwischen uns. Aber Hülya schien nicht unzufrieden, sie wirkte eher beglückt durch meine Worte. Und plötzlich beugte sie sich keck zu mir herüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und schlang ihre Arme um meinen Hals. "Da hast Du noch ein bisschen mehr von meine Duft!" rief sie lauthals und begann voller Freude zu lachen, womit sie mich innerhalb weniger Momente ansteckte und ich gar nicht anders konnte als von Herzen ein zu stimmen.
Dann löste sie sich und mit einem: "Ich freu mich auf ein nächstes Mal!" verschwand sie.
Das war dann zum Schluss doch sehr intensiv, etwas sehr viel Weiblichkeit auf einmal, um sie einfach ab zu schütteln. Drei Straßen weiter fand ich ein kleines Café, vor dem ich hielt und mich niederließ, um noch einen Espresso Macchiato zum Ausklang zu trinken. Als ich so nippte und versuchte, den schönen Abend irgendwie einzuordnen in mein Verständnis von netter Unterhaltung mit einer attraktiven Frau, summte mein Handy.
Es war eine sms von Hülya.
"Bist Du sehr müde? Meine Tochter ist schon im Bett, willst Du noch vorbei kommen - es gibt türkischen Kaffee?"
Ich musste schlucken und ...
... lächeln zugleich. Eindeutig oder unverfänglich? Meine Intuition sagte eine Sache, mein Verstand versuchte dagegen zu steuern. Naja, so spät war es ja noch nicht, und wir haben uns vorhin doch etwas abrupt verabschiedet - vielleicht wollte sie genau wie ich das Erlebte noch mal klar stellen und einordnen. Ich schrieb zurück.
"Für türkischen Kaffee immer - gib mir 15 Minuten und Deine Hausnummer! :-)"
Auch die Antwort kam prompt. "Ich warte unten auf Dich"
Nein, nein, ich versuchte mir einzureden, dass es da keine versteckten Absichten gab. Es war einfach nur nett, mit ihr Zeit zu verbringen, zu quatschen und ihr Lächeln zu genießen - und der Abend war wirklich noch recht jung. Ich stieg wieder ein und fuhr zurück zu ihr. Tatsächlich wartete sie genau an der Stelle, an der ich sie vorher abgesetzt hatte.
"Süß, dass Du noch mal zurück gekommen bist", begrüßte sie mich. "Kaffee gibt erst ganz oben!"
Ob es an dem leichten Beben in ihrer Stimme lag oder an dem gemeinsamen Gang zu ihrer Wohnung, ich konnte nicht mehr umhin, ihre vor mir die Treppen hinauf steigende Figur zu betrachten. Sie war eine Frau, keine Frage, und auch wenn viel physische Rundheit an ihr dran war, so war es doch in eine wunderbar weibliche Gesamtheit gepackt. Ich fand ihre kräftigen Beine und ihren runden Hintern plötzlich äußerst attraktiv. Ihr Rock schmiegte sich attraktiv um ihre Haut herum, die in dem schummrigen Licht des Treppenhauses zu strahlen schien. Ich ertappte mich bei meinem ersten ...