Die süße türkische Zahnarzthelferin
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Verführung
... unkeuschen Gedanken an diesem Abend: Welche Farbe mochte wohl die Haut ihres Hinterns haben?
Sie sperrte auf und bat mich in ihre Wohnung. Als sie die Tür hinter mir schloss, sah sie mich durchdringend an - noch tiefer, als sie es eh schon machte - und bewegte langsam die samtenen Lippen. "Küche?"
Ich hielt dem Blick stand und sah mit einem Mal jede einzelne Faser ihrer Weiblichkeit vor mir aufblühen. Während ihre zärtlichen Augen wie eine Rose zu voller Schönheit aufgingen, strömte ein unaufhaltsames Gefälle an Sinnlichkeit zwischen ihren weichen Lippen hervor. Ihr Gesicht schien in einem hellen Glanz zu erstrahlen, und jede einzelne Pore zeugte von purer Fraulichkeit. Die Welt um uns herum wurde unscharf und verschwand schließlich ganz, während wir uns immer noch mit diesem immer intensiver werdenden Blick verschlangen.
Es war ein Eindringen in das tiefste Innere, was meinen gesamten Körper in Wallung versetzte. Ihre Augen begannen zu schweben und drangen in mich, und ihr Blick erkundete jeden Winkel meines Körpers. Hitze breitete sich rasend schnell aus und erfasste mich, trieb mich nach vorne, hin zu der Quelle der Leidenschaft, die gerade mit der Wucht eines explodierenden Vulkans vor mir ausgebrochen war.
Mir war, als stürzten wir uns mit einem Schrei aufeinander. Während sich ihre Arme begierig um meinen Hals schlangen, schob mein Körper nach vorne und schob sie unvermittelt gegen die Wand des Korridors. Der Moment, in dem sich unsere Körper trafen und ...
... mit Wucht ineinander knallten, war wie eine Erlösung, die sich durch unendlich tiefe Schichten an die Oberfläche gekämpft hatte. Gemeinsam klebten wir die Wand, während sie mich mit ihrer Umarmung zu erdrücken versuchte. Kein Atem floss, keine unnütze Bewegung zerstörte den Moment, nur der Kontakt unserer Körper und die Entfesselung unserer nackten Lust gaben den Ton an.
Nach einer halben Ewigkeit überkam uns der Drang, den schraubstockartigen Griff ein wenig zu lockern. Ich spürte in meinen Körper hinein, der hart und elektrisiert von dem soeben Erlebten war. Mein Schwanz war steif, mein Kopf voller Blut und meine Lungen brauchten endlich wieder Luft. Ich sog tief ein und öffnete dann die Augen.
Kein zehn Zentimeter von mir entfernt traf ich Hülyas Blick, der sich entrückt und verwässert in meinem aufzulösen schien. Ein unkontrolliertes Zittern ging von ihr aus, die Hitze ihres Körpers hatte sich ins schier Unermessliche gesteigert, und ein tiefes Grollen drang aus ihrer Kehle. Während ich zwei Tränen ihre Wangen hinabkullerten sah, nahm ich den ungebremsten Duft ihres Körpers wahr: er war jetzt noch ein Vielfaches intensiver und animalischer als ich ihn zuvor erleben durfte.
Von da an gab es keine Grenzen mehr und kein Halten - keine Barrieren standen mehr zwischen ihrem Drang und meiner Lust. Ich öffnete all meine Sinne, weitete meine Nasenflügel und sog ihren Geruch tief in mich hinein, um ihn in allen Zellen meines Körpers verteilen zu können. Diese Sinnesreizung ...