1. Es begann als Chatbeziehung Teil 03


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... so behandelt zu werden."
    
    Jana brach in Tränen aus, ein befreiendes Weinen, und ich hielt sie fest in meinen Arm. „Schätzchen, jetzt haben wir ein Problem", meinte ich zu ihr, als sie ich wieder beruhigt hatte. Ängstlich schaute sie in mein Gesicht und bettelte: „Bitte sei mir nicht böse."
    
    „Quatsch, inzwischen weiß ich, wie geil Liebe unter Frauen sein kann, nur ich bin inzwischen Eigentum von Kati und damit bin ich ziemlich glücklich. Nadja wäre für mich vielleicht die bessere Herrin gewesen, aber die ist noch frei."
    
    Jana blickte mich fragend an, man war sie begriffsstutzig. Deswegen wiederholte ich, dass Nadja noch frei wäre. „Du meinst, wenn ich mich so anbiete, würden die mich auch dafür bestrafen und ...?" „Und ich könnte mir vorstellen, dass sich dann eine deiner annehmen würde." Jana Augen leuchteten auf: „Hilfst du mir?"
    
    Ehe ich nicken konnte, war sie schon ausgezogen. Aus der Schreibtischschublade nahm ich den Vordruck meines Unterwerfungsvertrages und Jana schrieb ihn ungelesen ab. Unterhalb des Textes fand sie die Schimpfwörter und schrieb auf dem Oberschenkel die ersten abfälligen Wörter. Auf ihrem Bauch und dem Schambein hatte sie sich auch schnell beschriftet, ihre Brust und den Ausschnitt beschrieb ich.
    
    Kaum hatte ich den Stift zu, strich sie ihre Haare von der Stirn und fragte enttäuscht: Und hier?" „Das bleibt über Tage sichtbar, du kannst nirgendwo mehr hingehen und du musst doch zu deiner Ausbildung", warnte ich sie eindringlich. „Schreib, ...
    ... ich bin doch sowieso rausgeschmissen worden." Während ich das FLITTCHEN auf ihre Stirn malte, erklärte ich ihr: „Ich glaube, ich habe auch mein Studium verrissen."
    
    Gemeinsam stellten wir den Stuhl in die Mitte und daneben den Beistelltisch. Neben dem Brief legte ich noch das lange Lineal und die Peitschen mit den vielen Riemchen. Bei den Kerzen zögerte ich etwas und erklärte Jana: „Wenn Nadja deine Füße verbrennt, dann tut das echt fies weh." „Ganz oder gar nicht", erklärte sie aber sofort.
    
    Beim Hinlegen half ich ihr noch und korrigierte ihre Lage so, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Bevor ich ihr die Handschellen anlegte, strich ich kurz durch ihre Scheide. Pitschnass zog ich meinen Finger wieder hervor und lobte anerkennend: „Du bist ja echt geil."
    
    Bei der Arretierung der Handschelle an ihren Armgelenken half ich noch, dann legte ich ihr nur noch einen Schlüssel in den Bauchnabel. „Den Rest musst du selber machen, du gibst gerade dein altes Leben auf und ich nehme es dir nicht. Noch kannst du dich befreien, und erst wenn die Tür aufgeht, solltest du den Schlüssel wegschnippen." Jana ließ die Handschellen auch gleich in die Armlehnen einrasten. Damit war mein Job beendet. Ich setzte mich auf meinen Platz vor der Heizung und beobachtet Jana schweigend weiter.
    
    Eine ganze Zeit später öffnete sich die Wohnungstür und ich hörte, wie der Schüssel von den Handschellen auf dem Boden aufschlug. Nadja kam als Erste in den Wohnraum und schimpfte sofort: „Das darf doch ...