1. Das Pyjama-Wochenende


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihnen im Bad alles zu zeigen. Aber dem war nicht so. Da war nur ich. Splitterfasernackt und mit einem Handtuch vor den Augen als die Tür aufgemacht wurde. Durch mein Singen bemerkte ich die Gäste erst nicht und rubbelte weiter meine Haare trocken. Doch als es durch die geöffnete Tür deutlich kühler im Bad wurde schaute ich unter dem Handtuch hervor. Vor mir standen Ronja und Kerstin mit starrem Blick auf meinen mittelgroßen, aber wie ich finde wirklich hübschen, Schwanz starrend. Ronja klappte der Kiefer herab, Kerstin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. So standen wir ein paar Sekunden wie steif da und ehe ich mir bewusst wurde, dass ich nackt vor 2 Mädels stand stolperte Ronja schon verlegen zurück und Kerstin trat einen Schritt vor. Schneller als ich reagieren konnte ergriff sie meinen Penis, schüttelte ihn leicht, als wäre er eine Hand, und sagte „Ja Hallo, sind sie der Herr des Hauses? Danke für die nette Begrüßung." Während Ronja empört flüsterte, was Kerstin denn da machen würde, zog sie ihre Freundin am Arm aus dem Bad heraus, lächelte verlegen und schlug die Tür zu. Allerdings nicht ohne dass Kerstin noch rufen konnte „Sie sind übrigens ein toller Sänger Herr Nachbar. Nur rasieren könnten sie sich mal wieder, was?"
    
    Völlig irritiert stand ich da, blickte von der Tür zu meinem Penis und zurück zur Tür und hatte das Gefühl gerade einen Tagtraum gehabt zu haben. Unter anderen Umständen wäre ich vermutlich wieder völlig ausgetickt. Aber ich fühlte, dass meine ...
    ... Scham für heute aufgebraucht war, und mich diese Szene deshalb so kalt ließ. Doch der weitere Verlauf des Abends sollte mich eines Besseren belehren. Ich trocknete mich zu Ende ab, nachdem ich die Tür zum Gästezimmer verriegelte, schaute an mir herunter und ergriff nach kurzem Überlegen meinen Rasierer.
    
    Frisch geduscht und intim-rasiert zog ich mir eine Shorts und ein T-Shirt über und ging barfuß in die Küche. Aus dem Eisschrank zog ich eine Tiefkühlpizza, die ich in den Ofen schob. Ich schaute auf die Uhr und warf mich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Ich wollte ein wenig durchs Programm zappen bis die Pizza soweit war und mich dann in mein Zimmer verziehen. Das Wohnzimmer war leer und ich konnte nicht sagen, wo sich die Meute gerade befand. Also schaltete ich die Glotze ein. Es lief RTL Explosiv. Nach kurzer Zeit hörte ich Stimmen. Lena, Maren und Miriam betraten das Zimmer. Maren war eine schüchterne kleine brünette Schönheit, mit der ich mich nie viel unterhalten hatte. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie sich in meiner Gegenwart unwohl fühlte. Oder in der Gegenwart aller Jungs, das konnte ich nicht so genau sagen. Miriam war ein blond gelocktes Vollweib. Sie wirkte nicht übergewichtig, hatte aber genug Stellen zum Anpacken, wie ich mir schon das eine oder andere mal vorgestellt hatte. Aber irgendwie waren wir uns nicht ganz grün. Wir hatten nie Streit gehabt oder sowas, aber die besten Freunde würden wir sicher auch nie werden. Miriam und Maren begrüßten mich, ließen ...
«12...567...16»