Du, ich liebe dich
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... andere Frau ist, die ich streichle, weiß ich nicht.
Es ist das erste Mal, daß ich eine andere Frau so berühre. Mal sehen, ob ihre Vorlieben den meinen gleichen.
Ich reibe zwischen ihren Schenkeln und ihrer Muschi, drücke die Lippen zusammen. Ich zupfe an den herausschauenden Lappen und lasse die Finger über das obere Ende der Spalte tanzen. Das Ende, mit dem bei mir sehr empfindlichen, kleinen Knubbel.
Sie stöhnt in meine Halsbeuge, versucht sich fester gegen meine Hand zu drücken.
Auf einmal packt sie mich grob an den Schultern und stößt mich zurück. Ich biete ihr keinen Widerstand und falle einfach auf den Rücken. Sofort ist sie über mir, gewährt mir einen perfekten Einblick auf Möse und Arschloch.
Die inneren Schamlippen hängen weit über die äußeren hinaus und wirken wie zusammengeklebt, trotz der Streicheleinheiten, die sie gerade erfahren haben. Einziger Beweis ihrer Geilheit ist der langsam herausquellende Schleim.
Sowohl Möse als auch der eng aussehende Ring ihres Arschlochs sind noch dunkler als die restliche Haut. Mir gefällt meine noble Blässe besser. Ich hoffe, dir auch.
„Das du Schwänze blasen kannst wie ein Profi hat dir Tom ja schon bescheinigt. Wollen doch mal sehen, wie weit dein Talent Fotzen zu lecken reicht."
Mit diesen Worten senkt sie ihre Möse langsam auf mein Gesicht.
Noch gestern wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich so was machen will. Probiert hätte ich es wohl mal, ich war schon immer experimentierfreudig.
Doch ...
... heute ist alles anders. Ich unterwerfe mich deinen Wünschen und habe in den letzten zwanzig Minuten eingesehen, daß ich dich und meine Freuden teilen muß, wenn ich dich zurückhaben will.
Willig, ja, begierig strecke ich meine Zunge der auslaufenden Möse entgegen. Ein Geruch, wie ich ihn schon an meinen Fingern und auf deinem Schwanz gerochen habe, legt sich
schwer um meine Nase.
Dann folgt das heiße, feuchte Fleisch.
Natürlich habe ich keine Erfahrung damit, eine Frau zu lecken. Aber so schwer kann das ja nicht sein. Schließlich weiß ich ja, was mir gefällt. Und das kann, bei allen Unterschieden, ja so schwer nicht sein.
Ich höre dich rülpsen, sehen tue ich nur noch die wohlgeformten Arschbacken der Schlampe über mir.
„Ich bin gleich wieder da Mädels, ihr kommt ja einem Moment ohne mich aus."
Keine von uns beiden würdigt das einer Antwort.
Klar, das Wissen, daß du uns zuschaust, war ein zusätzlicher Reiz. Aber zumindest ich bin so weit aufgegeilt, daß es fast egal geworden ist, ob du dich noch einmal einmischst, oder ob du genug hast.
Nicht, daß ich mir Letzteres vorstellen kann.
Ich sauge diese provozierenden Hautlappen in meinen Mund, wo ich sie mit der Zunge spalte. Sie macht mir mit Stöhnen und gierigem Reiben klar, wie sehr es ihr gefällt. Wie gerne sie mehr hätte.
Für einen kurzen Moment gelingt es mir, die Zunge der Schleimspur folgen zu lassen und in ihr Loch eindringen lassen. Verdammt, ist die Schlampe eng. Ich muß meine Zunge regelrecht ...