Du, ich liebe dich
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... krächzend meiner Kehle entringt.
Laila lacht.
„Du bist auch gekommen wie eine Lawine."
„Ja, das war verdammt geil", stimmst du ihr zu, auch wenn ich nicht glaube, daß du damit meinen Orgasmus gemeint hast. Zumindest nicht nur.
Dein Schwanz ist nur noch halb steif, glänzt zwar feucht, aber zeigt keine Spermaspuren. Die Schlampe muß ihn bereits sauber gelutscht haben.
Du ziehst dich mit deinem Bier zur Couch zurück.
„Dann bietet mir mal eine hübsche Show, ihr zwei Süßen, während ich mich wieder auflade."
Du lümmelst dich entspannt auf dem Sofa, Schlucke aus deiner Bierflasche nehmend. Dein Oberkörper ist nach wie vor nackt, die Lederhose offen und dein Schwanz hängt schlaff heraus.
Wie ein gefallener Minibonsai liegt er da, in seinem Bonsaidschungel aus Schamhaar.
Es hat nicht viele Vorteile, eine Frau zu sein. Aber wenigstens ist bei uns im Allgemeinen nicht nach ein, zwei Schuß Schluß.
Ich spüre deine Augen auf mir, auf uns, als sich Laila zu mir vorbeugt und den Mund zum Kuß darbietet. Noch immer streichelt sie sanft mein Haar. Ich komme ihr entgegen und unsere Lippen treffen sich. Ich habe alle Hemmungen und Zweifel über Bord geworfen, und tauche leidenschaftlich in den Kuß. Vielleicht ist es ja sogar ein Vorteil, dich mit einer anderen Frau, einer anderen Schlampe teilen zu müssen.
Unsere Zungen umspielen einander, ihr Körper fühlt sich fest und warm an unter meinen Händen, ihre Hände sanft auf meinem Haar und Rücken.
Ich versuche mich ...
... in dich hineinzuversetzen. Versuche, uns durch deine Augen zu sehen. Zwei geile Weiber, in homosexuellem Spiel umschlungen, nur zu deiner Belustigung. Deine Spielzeuge. Unsere Befriedigung ist nur Nebensache für dich. Umso besser, daß wir uns gefunden haben.
Was dich im Moment wohl geiler macht? Die schwarzhaarige, blasse Schönheit mit den großen, schweren Brüsten, dem fülligen Leib und den kleinen, verborgenen Schamlippen? Oder lieber die ebenfalls schwarzhaarige, aber dunkelhäutige Schönheit mit den kecken Brüsten, die mehr Warzen und Vorhöfe zu sein scheinen, dem schlanken Leib und den frech hervorlugenden inneren Schamlippen?
Meine neu gewonnene, frische Schamlosigkeit oder ihre scheinbar unbekümmerte Routine?
Es spielt eigentlich nicht wirklich eine Rolle, solange wir beide dich geil machen. Ansonsten hoffe ich natürlich, daß du mich wählst.
„Laß mich mal probieren", flüstert Laila, als sich unsere Lippen trennen.
Sie beginnt, die Spuren deines Safts aus meinem Gesicht zu lecken. Ich schließe die Augen und genieße einfach nur.
Mit einer Hand streichelt sie meine Brüste, verschmiert deinen Saft und meinen Sabber zu einem kühlen Film auf meiner Haut. Die andere legt sich über meine, und führt mich zwischen ihre Schenkel. Obwohl ich es hätte wissen müssen, bin ich doch überrascht, wie es sich anfühlt. Heiß, und glatt, und feucht.
Es ist etwas schwieriger, ihre Lippen zu teilen, als meine eigenen. Ob das an ihrer Anatomie liegt, oder daran, daß es eine ...