Verena Teil 04
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... würden verwirren."
Wieder zwirbelte sie ihre Nippel, während sie ihm tief in die Augen schaute. Er schluckte nur, während sie langsam aus der Bluse glitt.
„Bedenken sie, daß sie sie berühren.... wollen. Es soll kein Zwang sein, es soll eine Lust sein..... Sie sollen auf sanfteste Berührungen reagieren. Es muß alles aus einem Guß sein. Eine vollendete, vollkomme Formgebung."
Verena ließ den Rock von den Hüften gleiten und stand nackt vor ihm. Ihre Hände liebkosten ihren Körper.
„Schauen sie. Alles formvollendet. Keine störenden Kanten. Weiche angenehme Konturen. Die Oberfläche reagiert sofort auf Berührung."
Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Frau Schneider hatte sich nie vor ihm gänzlich entblößt. Nicht daß, Verena, oder Frau Schanz, wie er sie immer noch nannte, dadurch in seiner Achtung sank. Aber er empfand es als Auszeichnung, daß sie nackt vor ihm tänzelte um seine verkrusteten Gehirnwindungen zu knacken und ihn zu inspieriren.
Sie war immer noch etwas moppelig, aber sie hatte an Grazie in den Bewegungen gewonnen. An Sicherheit im Auftreten. Das gefiel ihm. Zwar hatte er sie gesehen, wie sie in ihre neue Aufgabe eingeweiht wurde vor allen Eingeweihten. Aber er war eher der Augenmensch. Er hatte Gefallen daran schöne Dinge, schöne Frauen zu betrachten. Er fand wieder in die Welt zurück, weil sein Schwanz mittlerweile zu voller Größe angewachsen war und mächtig gegen den Reißverschluß drückte.
„Sie gestatten?"
„Ich bitte darum, Herr ...
... Huger. Ich möchte zu gern sehen, welche Wirkung ich auf sie habe." Wieder lächelte sie ihn an. „Haben sie etwas dagegen, daß ich einstweilen die Bluse wieder anziehe und mich zu ihnen setze?"
Er schüttelte den Kopf und bemühte sich seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Verena schnappte sich die Bluse, schlüpfte hinein und setzte sich vor Herrn Huger auf den Schreibtisch. So hatte er einen wunderbaren Blick auf ihre Möpse und ihre prallen Nippel; und sie konnte seinen Schwanz in Augenschein nehmen.
„Wooouuuuu...... Herr Huger...... was haben sie denn da? Ein nettes Gerät."
Es war ihm endlich gelungen die Hose abzustreifen. Nun saß er in seinem Sessel und rieb seinen Schaft. Verena blickte ihn an und rieb ihre Brüste.
„Sehen sie mal was mit mir passiert wegen ihnen." Sie schob zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Als sie sie wieder herauszog glänzten sie feucht.
Sein Blick hing gierig an ihren Fingern. Sie ahnte, was in ihm vorging und streckte sie ihm hin. Die Aufforderung in ihrem Blick war nicht zu ignorieren, er kam etwas nach vorn und saugte sie in den Mund. Hingebungsvoll umspielte seine Zunge ihre Finger. Nach einem Moment entzog sie sie ihm wieder, nur um sie wieder in ihrem nassen Schritt zu versenken. Sie fing seinen Blick auf und nickte ihm zu. Gleich darauf steckten sie wieder in seinem Mund. Dieses Spiel machte sie unheimlich an. Sie genoß ihre Macht über ihn. Sie war es, die ihn anschärfte. Wegen ihr hatte er einen Wahnsinnsständer. Diesen ...