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Verena Teil 04
Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
Verena saß an ihrem Schreibtisch. Links türmten sich die unerledigten Korrespondenzen. So hatte sie Frau Hansen unterstützt einige unsichere Aufträge an Land zu ziehen. Wenn sie daran dachte, wie sie es geschafft hatten, kribbelte es wieder in ihrem Schritt und ihre Nippel verhärteten sich. Sie lächelte. Während ihre Finger über die Tastatur flogen, um Rechnungen zu schreiben, Anfragen zu beantworten und Angebote abzutippen, klingelte das Telefon. Sie sah aufs Display und sah die Nummer von Herrn Huger, dem Produktentwickler blinken. 'Was will der denn jetzt?', dachte sie leicht genervt. Sie war gerade voll in Form und wollte nicht gestört werden. Sie nahm der Hörer auf und meldete sich. "Frau Schanz, sie täten mir einen großen Gefallen, wenn sie eine halbe Stunde ihrer kostbaren Zeit für mich erübrigen könnten. Ich weiß, daß sie im Streß sind. Deswegen frage ich höflich an. Normalerweise wäre es ja ihre vereinbarte Pflicht stante pede alles aufzuschieben. Wie wäre es in fünfzehn Minuten? Ich bin ziemlich genervt und brauche ein wenig Entspannung und Inspiration." „Kein Problem. Bis gleich", flötete sie in den Hörer. Sie speicherte ihre Arbeit. Dann begab sie sich in den Waschraum, ein wenig das Make-up auffrischen und ihre Garderobe etwas zurechtzurücken. Herr Huger mochte knappe Sachen. Leider trug sie nicht entsprechendes, aber sie zog den Rock etwas höher und öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse. Das mußte für diesmal reichen entschied sie und machte ...
... sich auf den Weg zu Herrn Huger. Sie war knapp vor der vereinbarten Zeit vor seinem Büro und klopfte. „Herein!" Verena betrat das Büro, schloß die Tür hinter sich und näherte sich dem Schreibtisch. Herr Huger sah sie verzweifelt an. „Verena, sie sind meine Rettung. Inspirieren sie mich. Ich soll unseren Verkaufsschlager weiterentwickeln und stecke in einer Schaffenskrise. Sehen sie sich diesen Entwurf an. Entsetzlich. Ich habe hier den Rohentwurf unserer Designabteilung und soll mir Gedanken machen, wo die Bedienelemente angebracht werden sollen. Dabei ist nicht viel Platz und dann hat das Teil auch noch zwei Schalter mehr. Ich werde waaahnsinnig." Er faßte sich theatralisch an die Stirn und sank in seinen Sessel. Verena wußte, daß das neue Gerät ein Knaller werden sollte. Sie hatte den Rohentwurf bereits vorab gesehen. Eines der Privilegien, wenn man die Aufgabe hatte Chef und wichtige Mitarbeiter rundum zu verwöhnen. Oder einfach bei Laune zu halten. „Lassen sie mal sehen. Das sollte doch für sie kein großes Problem sein. Schauen sie nur die angenehme Formgebung. Die ist doch schon eine Inspirationsquelle." Sie legte ihre Hände auf die Schenkel und zeichnete die Konturen ihres Körpers bis zu den Brüsten nach. Herr Huger sah aufmerksam zu. Verena hatte die leise Ahnung, daß sein Schwanz sich langsam aufstellte. Sie öffnete ihre Bluse und zwirbelte ihre Nippel. „Bei einer solch ansprechenden Formgebung dürfen doch nur wenige Knöpfe hervorstehen. Zuviele ...