Wiedervereinigung
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Erstes Mal
... Bildschirms
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Hallo, mein Name ist Meriem. Zu all dem Ganzen gibt es eine Vorgeschichte, die ich wirklich nur kurz anreißen möchte. Geboren in Syrien und aufgewachsen in Deutschland wurde ich von einer streng religiösenn Familie erzogen. Mir wurde so ziemlich alles verboten was Spaß machte und nachdem ich in die Pubertät kam, fühlte ich mich wie eine Putzhilfe in meiner eigenen Familie. Ich durfte nicht raus, ich durfte keinen Kontakt zu Jungs haben und durfte nicht einmal in die Schule, was wegen der Schulpflicht i*****l war. Mein einziger Halt war Amin, mein Bruder. Er war der einzige Junge, mit dem ich mehr oder weniger Kontakt haben konnte, da er zur Familie gehörte. Er war immer für mich da und behandelte mich im Gegensatz zu meinem Vater und meiner Mutter wie einen normalen Menschen. Ich weiß nicht mehr genau wie es passierte und bin mir bewusst, dass es unnatürlich war, aber wir verliebten uns. In einer Familie und deren Religionsverständnis, in dem alles was Spaß machte, verboten war, testeten wir unsere Grenzen und schnupperten an der Freiheit. Auch Amin durfte keinen Kontakt zu Mädchen haben, sodass unsere Beziehung immer inniger wurde, bis wir irgendwann anfingen heimlich miteinander Sex zu haben. Wir taten alles dafür, dass es unter uns blieb und unsere Eltern keinen Verdacht schöpfen konnten. Wir taten alles, nur nicht verhüten. Und so kam nach einigen Monaten unser Geheimnis, sichtbar an meinem Bauch, ans Licht. Von dann ging alles bergab. ...
... Als unser Vater es herausfand wollte er mich buchstäblich umbringen. Meine Mutter warf sich vor mich und hinderte ihn daran, da er nicht nur mich, sondern mein ungeborenes Kind töten würde. In seiner Wut schlug er auf mich ein und wollte wissen von wem das Kind sei. Amin stellte sich zwischen uns und gab zu, dass es seins war. Als meinem Vater klar wurde, dass er nicht log, schlug er ihn zusammen und zog Konsequenzen. Er schickte meinen Bruder Amin zurück nach Syrien und verbot uns je die Wahrheit zu erzählen. Als ich meinen Sohn bekam, wartete mein Vater einige Monate bis er ihn mir wegnahm und an ein kinderloses Paar gab. Ich erfuhr nicht an wen er mein Kind gab und ich hörte auch nie wieder von meinem Bruder.
Es hört sich jetzt natürlich alles ziemlich bitter und traurig an, aber mein Leben wendete sich unbeschreiblich ins Positive, als mein Vater mich verstieß und sich das Jugendamt um mich kümmerte. Ich ging zur Schule, machte Abitur, studierte und lernte die deutsche Kultur kennen. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben frei, auch wenn es bedeutete, dass ich mit meinem Bruder und meinem Sohn einen hohen Preis zahlte.
Soviel zur Vorgeschichte. Vor einem Monat ist mein Vater verstorben, zu dem ich keinen Kontakt mehr hatte. Meine Mutter, die ab und zu heimlich Kontakt mit mir hatte, meldete sich bei mir und verriet mir, an welche Familie mein Vater meinen Sohn gab. Ich hatte eigentlich schon die Hoffnung aufgeben meinen Sohn oder meinen Bruder je wiederzusehen, aber ...