II
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Medien,
... unschlüssig auf dem Boden - dann stand ich auf öffnete die Tür und blaffte ihn an "Was hast Du vor? Spinnst Du eigentlich komplett? Das geht doch so alles nicht....!" Er grinste mich an - "So? Wie denn dann?".
"Ganz einfach...." sagte ich. "Wir packen jetzt ein und gehen ins Pub." Jetzt war bei ihm der Spaß raus. Das war deutlich. Aber er willigte ein.
15 Minuten später waren wir in unserer doch schon stark mitgenommen Stammkneipe und der Abend nahm seinen Lauf. Wir spielten Würfel, gaben Runden und irgendwann schloss der Wirt ab und wir feierten noch drinnen weiter mit einigen Leuten. Nicht alle kannte ich, das Klientel war auch nicht komplett nach meinem Geschmack. Da waren doch einige auf den ersten Blick recht verwahrlost aussehende Typen mit Ihren Frauen dabei, teilweise auch schon etwas älter.
Hugo machte sich jetzt einen Spaß daraus mich zu reizen und wurde immer frecher. Da ich nicht wollte, das die schmierigen Typen dachten ich wäre alleine und auch noch anfingen mich anzumachen machte ich erstmal mit. Es war ganz harmlos. Er strich im Spaß an meinem Po vorbei und drückte sich von hinten an mich wenn er etwas Neues an der Theke bestellte. Irgendwann kam er zwischen meinen Beinen zum Stehen, als ich frontal zu ihm auf einem Barhocker saß. Er drückte sich zwischen meine Beine und schaute mich an. "Prost, Petra" und hielt einen Jägermeister hoch. Auf dem Hocker, mit ihm vor mir wurde mir klar, daß meine Scham nun vollständig entblößt war. Nur sein Körper ...
... schützte mich vor den Blicken der anderen Gäste. Ich genoss das Gefühl so etwas 'zu zeigen', ohne gesehen zu werden und langsam leerte sich die Kneipe bis auf uns und den Wirt. Da dieser hinter der Theke stand, waren Hugo und ich ja von der Brust abwärts nicht zu sehen. Mir gefiel dieses Spiel und mit einem Zwinkern hob ich meinen Po, zog das Kleid zur Hüfte hoch und kam wieder auf meinem nackten Hintern zum Sitzen. Sehen konnte man immer noch nicht viel, außer den Außenseiten meiner Oberschenkel, da ich die Beine gleichzeitig übereinander schlug, aber das Hugo wusste, daß ich jetzt mit meiner Scham auf dem Hocker rieb schien ihn deutlich zu faszinieren.
Immer noch fasste er mich nicht an. Direkt. Dann drehte ich mich zur Theke herum, legte die Ellbogen darauf und streckte meinen Po nach hinten. Mir bewusst was ich für einen Anblick für Hugo bot plauderte ich mit dem Wirt und bestellt noch einen Drink. Einige Minuten vergingen, als ich eine Berührung spürte. Erst leicht, dann deutlich streichelnd. Ein Finger fuhr mit ganz sacht die Poritze hinauf und herunter, ohne wirklich viel zu berühren. Ich korrigierte meinen Sitz und machte ein Hohlkreuz. Dem Wirt fielen dabei nur meine Brüste besser ins Auge, dem hinter mir offenbarte sich aber nun meine Hinterpforte und da ich zurückgerutscht war, war auch meine kleine Spalte über den hinteren Rand gerutscht und nun erreichbar. Das nutzte er aus. Ganz zärtlich und zurückhaltend zuerst umkreiste er meine Lustzentren während ich wieder ...