1. II


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Medien,

    Die Überraschung hatte sich schnell gelegt, offenbar genoss er was er sah und spürte. Unter meinen nackten Füßen konnte ich deutlich 'etwas' spüren. Ich stellte meinen rechten Fuß so mit der Fußsohle auf, daß sein Schwanz zwangsläufig direkt darunter liegen musste. Der weiche Baumwollstoff seiner Pyjamahose konnte nicht viel von den Konturen verbergen die sich immer deutlicher abzuzeichnen begannen. Langsam wippte ich wie beiläufig mit den Füßen und erzeugte ein leichtes Rollen auf seinem Schoß, als ob ich eine Teigrolle formen würde. Natürlich nur ganz unmerklich, allerdings war deutlich das das reichte. Er blickte weiter konzentriert auf die sich im TV kopulierenden Paare während ich mein linkes Bein zurück auf den Tisch legte, das rechte verblieb wo es war. Mein Schoß öffnete sich nun leicht und ich genoss das Gefühl, würde er herüberschauen, ihm meine Pussy zu präsentierten, würde ich meine Beine nur etwas weiter öffnen. So lag mein 'Geheimnis' noch immer gut behütet im Dunkel unter dem Kleid, obwohl eindeutig erahnbar so doch nicht sichtbar.
    
    Mein rechter Fuß fiel von ihm als er plötzlich unvermittelt auffuhr und Richtung Küche lief. Sein Pyjama war mehr als eindeutig ausgebeult und sein Ständer stand fast senkrecht ab mittlerweile. "Noch ein Glas Wein?" rief er auf dem Weg in die Küche. "Klar" antwortete ich als es an der Haustür klingelte. Bevor er öffnete fragte er mich "Lust auf ein Spiel? Du scheinst ja heute recht gut aufgelegt zu sein?!" Ich wusste nicht so ...
    ... recht was das bedeuten sollte, war aber ein wenig Aufregung auch nicht abgeneigt. "Also gut, was für ein Spiel?". "Nun, Du bleibst wie Du bist, gehst aber ins Obergeschoß bevor ich die Tür öffne. Dort suchst Du Dir ein Tuch und verbindest Dir die Augen. Wenn ich Dich rufe kommst Du langsam die Treppe ins Wohnzimmer herunter. Alles andere wird sich dann ergeben, ok?." "Was soll das denn sein?" antwortete ich und trug mich mit dem Gedanken einfach zu gehen. Vernunft war allerdings noch nie meine größte Stärke und so zögerte ich einen Moment zu lange als Hugo sagte "ok, dann rauf mit Dir!".
    
    Langsam entfernte ich mich aus dem Raum außer Sichtweite nach oben. Dort setzte ich mich erstmal auf den Boden und überschlug was hier passierte. Gut war das nicht, gar nicht gut. Wir kannten uns zu lange und das hier nahm eindeutig bedenkliche erotische Formen an. Als ich aufsah bemerkte ich, daß ich mich genau gegenüber des Schlafzimmerschrankes auf den Boden gesetzt hatte. Mit den angezogenen Beinen und den darauf abgestützen Armen präsentierte sich meine rasierte Muschi wunderbar dazwischen, war zu einem engen Spalt zusammengepresst. Meine Schamlippen waren sehr klein und kaum nach außen gewölbt und irgendwie sahen meine Schamlippen so wie ein Schmollmund aus der getröstet werden wollte. "Petra" ermahnte ich mich und presste die Beine ruckartig zusammen, als jemand an die Tür klopfte. "Petra?" - es war Hugo, "bist Du bereit runterzukommen? Hast Du etwas gefunden?". Ich saß noch kurz ...
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