1. nach langer Zeit mal wieder in Wesel


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... und eine angesagte Sportlerin mit der man sich hätte gern sehen lassen, nun hängt sie allein in ihrer Wohnung und die Freunde von früher lassen sich nicht mehr sehen. Hübsch ist sie immer noch, fröhlich und nett auch.
    
    Den nächsten Tag verbrachte ich bei meinen Eltern, Abends ging ich dann wieder zu Marie. Der Türsummer ging, ich stieg die Treppen hoch und die Tür stand schon offen. Ich ging hinein und Marie war noch in der Küche am arbeiten. Ich ging ihr zur Hand und dann war das Essen schnell zubereitet und die Küche wieder aufgeräumt.
    
    Marie freute sich Besuch zu haben und erzählte das alle ihre Freunde inzwischen verheiratet sind und Kinder haben, man grüßt sich wenn man sich trifft aber eine Rollifahrerein ist dann für die Freizeit doch ein Klotz am Bein, so ist man hat viel allein und freut sich über jeden der kommt.
    
    Irgendwie zog mich Marie an, sie war immer noch dieselbe, auch wenn sie im Rollstuhl saß. Ich sagte ihr: du bist noch genauso schön wie damals, wie machst du das? Sie sah mich an und sagte: das denkst du nur, wenn du meinen Körper sehen würdest dann würdest du weglaufen. Ich sagte: das glaube ich nicht, ich mag dich und nur weil du ein paar Narben hast bist du doch immer noch schön.
    
    Warte mal: sagte sie und begann sich auszuziehen. Sie machte das echt geschickt und schon saß sie in BH und Slip vor mir. Ich schaute erstmal nur erstaunt auf ihren zerschundenen Körper, übersäht von Narben, wirklich zusammengeflickt.
    
    Sie sah mich an und sagte: na, ...
    ... immer noch die hübsche Marie! Ich glaube nicht, sondern eher das Monster. Ich hatte mehrfach versucht eine Beziehung einzugehen, aber immer wenn die Hüllen fielen sind die Männer weg.
    
    Ich ging auf sie zu, kniete mich vor sie hin, streckte meine Hand aus und berührte sanft ihre Narben. Ich streichelte ihre Verwundungen, ich beugte meinen Kopf vor und küsste sanft ihre Narben. Ich hob meinen Kopf, sah Marie in die Augen und sah das sie Tränen in den Augen hatte. Ich richtete mich auf, blieb aber auf den Knien und sagte: das nimmt doch nichts von deiner Schönheit. Du bist ein wunderbarer Mensch und die Linien auf deinem Körper zeigen das du lebst, das du kämpfst, du bist Marie, die Sportlerin, die Kämpferin. Ich hätte mich allerdings damals nicht getraut dir das zu sagen.
    
    Ich nahm sie auf den Arm, trug sie ins Bett und legte mich neben sie. Ich zog mich aus und stand mit meine ganzen männlichen Pracht vor ihr. Sie sah mich an und sagte: bin ich es die das bewirkt? Ich sagte: ja das bist du, du bist so schön.
    
    Sie sagte: komm zieh mich aus und dann darfst du machen was du willst.
    
    Ich zog ihr den Slip aus, den BH und da lag sie, Marie, wie ein Geschenk für mich.
    
    Ich legte mich wiede neben sie, küsste ihre Brüste, streichelte ihr Beine und dann begann ich mit dem Finger durch ihre feuchten Schamlippen zu steicheln. Marie stöhnte leise auf. Ich drückte ihre Lustknospe und merkte wie Marie immer feuchter wurde. Sie sah mich an und sagte: komm, stell meine Beine hoch und ...