1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deiner Mutter. Ich habe dich so vermisst!" Und sie hob die Decke an. Das wollte Anette natürlich so garnicht hören.
    
    Hans gehorchte, robbte unter die angehobene Decke, wusste nicht so wirklich wohin mit seinen Händen, streichelte dann einfach sogleich seine Mum. Befühlte deren flacheren Bauch durch die Bluse, die konturierteren Beckenknochen, den festeren Po in der Strumpfhose und die Nähte des zierlichen Slip darunter. Genoß den glatten knisternden Stoff unter seinen vor Aufregung schwitziger werdenden Händen und folgte mit den Fingerkuppen den gerade noch erfühlbaren Nähten des Tanga darunter. Er hatte wirklich viel in ihrer Wäsche gesucht, konnte sich aber jetzt nicht erinnern sowas knappes jemals im Wäschekorb gesehen zu haben. Daran könnte er sich erinnern.
    
    Das war es was ihm bei Anette etwas gefehlt hat. Das streicheln, tasten, fühlen. Die aufregende Kombination aus feinsten Textilien auf ausgeprägten weiblichen Rundungen. Das direkte betonen der Weiblichkeit. Die körperlichen Erlebnisse mit Anette waren schon super. Aber das hier ist mal richtig Geil! Davon würde er wohl niemals genug bekommen?
    
    Eigentlich war er Hundemüde. Trotzdem gab seine Hand keine Ruhe. Immer wieder gingen seine Finger einen kleinen Schritt weiter, plötzlich war er in der Strumpfhose, befühlte den Slip. Lydia unterstützte das indem sie ihren Körper immer gerade so lagerte dass er seiner vermuteten Absicht nachgehen konnte, seine Hand von keinem Widerstand gebremst wurde.
    
    Währenddessen ...
    ... war Anette ziemlich stinkig, sie blieb nicht ganz untätig. Sie schlüpfte mit der Hand unter die andere Bettdecke, drängelte eine Hand zwischen die Oberschenkel von Hans und knetete mit 4 Fingern seine Eier, die Daumenkuppe massierte sanft seine Rosette. Heimlich! Alleine dabei hätte er schon fast die Wand hochgehen können. Musste sich aber zusammenreissen. Er wurde dadurch aber auch mutiger bei seiner Mutter.
    
    Plötzlich war seine Hand im Tanga, rieb sanft über den Schamhügel. Er erinnerte sich das letzte mal dort noch Schamhaare gefühlt zu haben. Gestutzt und besäumt zwar, kein wildes Buschwerk, aber eben Haare. So ähnlich wie das auch Anette hat. Nun spürte er nur ganz kurze Stoppelchen. Egal wie tief er kam. Die Fingerkuppen glitten über die geschlossene Pflaume. Nur weiche Haut, winzige weiche Stoppelchen und manchmal ein kleines Pickelchen. Sonst nichts.
    
    Anette hatte die aufpeitschenden Hormone nicht mehr im Blut, ihre Bewegungen wurden immer leichter und langsamer, in gleichem Maße ihr Atem ruhiger und tiefer. Der Tag wurde zu lang für sie.
    
    Wie Hans glaubte dass Anette schlief flüsterte er seiner Mutter ganz leise ins Ohr: „Bist du da etwa jetzt ganz rasiert?"
    
    Lydia flüsterte zurück: „Und wenn?"
    
    „Dann müsste ich mir das sicherlich mal etwas genauer ansehen? Wenn ich darf?"
    
    „Genau das war meine Absicht dabei."
    
    „Woher konntest du wissen nach der langen Pause dass ich da wieder darauf anspringe?"
    
    „Du warst vor 4 Wochen auf dem Sofa drüben so unsagbar ...
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