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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Mit zunehmender Fahrtdauer auch wieder ganz langsam noch höher. Sie kommen sehr spät zu Anette, die hatte nach dem klingeln nur die Wohnungstüre geöffnet und werkelte im Schlafzimmer. Hans und Lydia gingen der Geräuschquelle nach. Anette trägt noch oder schon wieder den Hans nur allzu bekannten Bademantel und bezieht das große Ehebett frisch. Beides hatte irgendwie reichlich Sperma abbekommen. Und der Bademantel war nicht wirklich gänzlich verschlossen. Plötzlich sieht Anette Hans etwas genauer ins Gesicht und danach Lydia, schmunzelt etwas. Wie sich Lydia plappernderweise in die Küche zurückzog reichte sie Hans ein Tempo und deutete zum Spiegel. Hans sah hinein und erschrak etwas. Das Schmusen hatte wegen der starken Schminke seiner Mutter erhebliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen. Mit viel Spucke und reiben reinigte er sein Gesicht. Dann saßen sie im Wohnzimmer und Lydia plapperte in einer Tour. Hans und Anette gähnten abwechselnd, hatten sie beide doch einen anstrengenden Nachmittag hinter sich. Hans vergaß vor lauter Müdigkeit sogar ganz seine flott gestylte Mutter genauer zu mustern. Vor allem ihre ungeheuer hohen und spitzen hellgrauen Slingpumps. Anette hatte er die letzten Tage ausführlich bewundern dürfen. Oder müssen. Irgendwann sah sogar Lydia auf die Uhr und erschrak. Brachte von sich aus das Thema Nachtruhe auf. Anette konnte insgeheim aber nicht ertragen dass Lydia mit ihrem Sohn gemeinsam auf dem schmalen Schlafsofa im Arbeitszimmer ...
... verbringen würde. Sie konnte Hans aber auch schlecht offen in ihr Ehebett einladen oder einen von ihnen auf das Sofa im Wohnzimmer verbannen. So fragte sie scheinbar ganz beiläufig ob dann heute Nacht die letzten paar Stunden ausnahmsweise alle Drei im großen Bett übernachten wollen? Nur weil es Lydia doch so schlecht gehe! In Wahrheit hoffte sie die beiden damit etwas unter Kontrolle zu Haben. Eifersucht kann etwas grausames sein! Hans und Lydia sahen sich an, nickten zu Anette. Anette stand auf vom Sofa, schaltete im Schlafzimmer die Beleuchtung ein, schüttelte die beiden Bettdecken auf. Mutter und Sohn folgten zögerlich. Durch das intensive schütteln öffnete sich ihr eh schon nachlässig verschnürter Bademantel noch etwas mehr, die Brüste innen und ein Teil des gestutzten haarigen Dreieckes wurde sichtbar. Anette ließ es unabsichtlich aussehen, unternahm aber auch nichts dagegen. Hans ignorierte es so gut es ging und Lydia schien es vollkommen gleichgültig. Wie Lydia begann mit wilden Bewegungen des Beckens ihren engen Rock auszuziehen knöpfte auch Hans seine Hose auf und zog den Pullover über den Kopf. Wenn Anette dies bei ihm machte dann ging das immer sehr viel flotter und rücksichtsloser ab. Anette beobachtete beide sehr genau. Lydia legte nur Rock und Schuhe ab, Hans sprang sofort in Shirt und Short etwa Mittig ins Bett. Anette wartete bis die anderen Beiden lagen und verlöschte das Licht, legte sich hinter Hans. Dann sagte Lydia: „Hans, komm doch bisschen näher zu ...