1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... denn aus?" Hans' Überraschung war ehrlich nicht gespielt!
    
    Vor ihm stand eine völlig andere Frau, er hatte sie vorhin bei Anette ja nicht gesehen. Anette hatte nur so vage Andeutungen gemacht, so von wegem blauem Wunder und so. Er schob das auf zu Übertreibung neigenden Frauentratsch.
    
    Lydia sah komplett anders aus. Aber nicht glücklich. Bestimmt 10-12 Kilo abgespeckt, die Haare heller gefärbt und mit Dauerwelle auf ordentlich Volumen gebracht. Der enge kurze Rock und die Bluse so gewählt dass die neue Figur sehr appetitlich betont wurde. Mit ihren hohen Schuhen waren beide Gesichter fast auf Augenhöhe. Lydia sah wirklich 10 Jahre jünger aus.
    
    Zumindest schien sie ehrlich froh ihren Sohn zu sehen, fiel ihm dramatisch um den Hals. Erst stand Hans nur einfach da, mit lose baumelnden Armen. Wie ihn seine Mutter nicht mehr los ließ legte er seine Hände etwas unsicher an ihren Hüften ab. Als Lydia das spürte rieb sie ein wenig ihre vom BH streng geformten Busen an seinem Brustkorb.
    
    „Ach ich bin ja so froh dich zu sehen!"
    
    „Ja, ich dich auch. Wo ist Papa? Hat der nicht auf dich gewartet?"
    
    „Nein. Papa kam von der Arbeit und sah mich ganz verdutzt an. Kein Hallo. Kein schön dass du da bist. Stattdessen: Was machst du denn schon hier? Die letzten 4 Wochen war es so schön ruhig Zuhause. Ich fragte ihn ob er das jetzt ernst meint? Nach 22 Jahren Ehe? Und er fragte mich wie ich überhaupt aussehe. Ob ich jetzt meinen Arbeitsplatz an den Bordstein verlege. Da habe ich ihm ...
    ... eine geklebt. Er ist zur Türe raus und sagte er geht zum Stammtisch. Wenn er wieder kommt sollte ich mich in meinem eigenen Interesse besser wieder gefunden haben."
    
    „Uff!" Hans war echt geplättet. Seine Eltern waren sich über die Jahre schon sehr Unterschiedlich geworden, mit jedem weiteren Jahr wurde der hohe Altersunterschied immer Deutlicher. Papa zählte die Jahre rückwärts zur Rente und Mama wollte noch etwas leben. Aber so eskaliert ist das noch nie. Noch dazu mit Drohungen.
    
    „Warum stehen noch zwei Koffer und eine fette Reisetasche im Gang? Außerdem bist du meines Wissens nach mit nur den zwei Koffern abgereist?" Fragte Hans.
    
    „Eine lange Geschichte!" Lydia ließ ihren Sohn einfach nicht los, sie kämpfte hörbar an der Stimme mit Tränen. „Dabei habe ich in der Kur so hart an mir gearbeitet, ich wollte in unsere Ehe etwas frischen Schwung bringen. Und jetzt das!"
    
    Hans drückte seine Mutter an den Beckenschaufeln mit Kraft von sich, sah ihr ins ungewohnte Gesicht. „Jetzt erzähle doch mal der Reihe nach!"
    
    „Geht schlecht. Ich habe eben bei Anette angerufen und ihr alles grob geschildert. Sie meint ich solle einstweilen zu ihr kommen, bis ich in Ruhe was Vernünftiges gefunden habe. Ihre Wohnung ist wirklich groß genug. Dir steht es frei bei deinem Vater zu Bleiben, du hast ja nichts mit ihm. Du kannst mich natürlich auch jederzeit bei Anette besuchen kommen."
    
    „Ich komme direkt mit. In diesem Zustand möchte ich dich nicht fahren lassen. Du kannst mir unterwegs ...
«12...394041...51»