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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Jedoch Wissen konnte sie es nicht. Wenigstens kann sie dann ab Montag wieder regulär in die Arbeit gehen. Hätte sie so auch können, jedoch die Verlockung war einfach zu groß mit einem jungen triebhaften Mann Zuhause. Insgeheim überlegte sie schon was sie über ihren Urlaub erzählen wollte. Manche ihrer Kolleginnen prahlten mit Sexreisen in die Karibik, bei alleinstehenden Männern hört man garnichts, weiß jedoch eh schon wo die sich so Rumtreiben. Mit dem Bumsbomber nach Thailand und mit dem Tripperclipper zurück. Deswegen sind die oft nach dem Urlaub auch noch eine Woche krank. Wieder andere fahren zum Camping an die Ostsee oder zum wandern nach Südtirol. Und was sollte sie nun erzählen? Ach, ich war vier Wochen nur Zuhause und habe mich jeden Tag von einem kleinen Fußfetischisten beglücken und bumsen lassen? Sie war fast etwas traurig wie Hans Freitag Abend nach Hause ging. „Sehe ich dich wieder?" Fragte sie ihn fast schon ängstlich. Drei Stunden vögeln und eine gemeinsame lange Dusche später. „Klar! Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen, du hast mir so viel tolles Geboten. Glaubst du ich kann so etwas Vergessen?" „Ich sehe halt jetzt auch Lydia wieder in deinem Leben. So wie ich vermute wird sie viel deiner Aufmerksamkeit beanspruchen wollen?" Hans zuckte etwas ratlos mit den Schultern. „Ich sehe mir das jetzt in aller Ruhe Zuhause mal an und dann telefonieren wir. Ich mag dich inzwischen echt gerne und wir finden einen Weg für uns. ...
... Bestimmt!" Anette schob Hans überraschend schnell aus der Haustüre hinaus, er sollte nicht sehen dass sie mit den Tränen kämpfte. Sie kannte Lydia über die vielen Jahre inzwischen ziemlich gut, hatte deshalb so ihre ganz persönlichen Zweifel. Das lange bevorstehende Wochenende war denn auch echt am ersten Abend alleine schon Quälend. Nach fast 4 Wochen andauernder Gesellschaft. Sie hoffte ständig nur auf einen Anruf. Am besten sofort! Hatte bildlich vor Augen was Lydia für einen Affentanz veranstalten könnte. So ganz unrecht hatte sie damit vermutlich nicht. Trotzdem kam alles ganz anders. Hans schob seinen schweren Roller neben den Fahrradständer, kettete diesen an. In diesem Stadtvierteil wurde dies leider Notwendig. Ging noch mit etwas weichen Knien die Treppen hoch. Langsam wurde ihm Anette echt unheimlich, die konnte einfach nicht genug bekommen. So ab und an ist das bestimmt ganz Aufregend, jedoch die letzten 4 Wochen waren für seinen Geschmack eindeutig zu heftig. Jetzt erstmal Wochenende, mal wieder mit den Kumpels abhängen. Deren Märchengeschichten von irgendwelchen Sexabenteuern anhören. Und er dürfte die Wahrheit nicht erzählen, würde ihm auch gar keiner glauben. Er schloß die Türe auf, trat in den Flur. Sah eine Frau vor dem Spiegel stehen welche sich gerade das Make-Up eilig auffrischte. „Ääähhhh, was machen sie hier bitte? Wo ist Lydia und Peter?" Dann drehte sich die Frau um und lächelte Hans gequält an. Hans öffnete seine Augen weit: „Mama, wie siehst du ...