Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich an seine Mutter, spürte an seinem Oberarm wie sie ihre Brust an seinen Arm schmiegt. Legt seine Hand auf ihrem Oberschenkel ab, befühlte sofort interessiert den Kontrast der bleichen weichen Haut, die Einschnürung der kräftigen Gummizüge am Oberschenkel und den anrüchig schwarzen Spitzenrand.
„Siehst du Hans, das ist es was ich meine. Deine jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und voller Respekt du mich berührst. Du bist ein ungeschliffener Diamant, ich denke eine Frau kann sehr viel Freude mit dir haben."
„Meinst du das Ernst oder willst du mich nur trösten?"
„Ich möchte dich Motivieren darüber nachzudenken das zu wiederholen. Ich wäre gerne bereit deinen Wünschen Zuhause bezüglich meiner Garderobe entgegen zu kommen. Und du musst nichts weiter machen wie das heute Abend. Ganz genau so. Nichts anderes."
Hans drehte seinen Kopf zu Lydia, strahlte sie an. „Wow, wie schön du das sagst. Und Papa?"
„Der darf das natürlich nicht wissen. Aber der bringt auch schon sehr lange nicht mehr Ansatzweise so viel Interesse an meinem Körper mit wie du eben. Du bekommst von mir Wäsche und Schuhe was immer du dir Wünscht. Ich bekomme Aufmerksamkeit und liebevolle Berührungen von dir. Ist das nicht Fair? Wir sollten Nachmittags genügend Zeit finden für unser kleines Geheimnis? Niemand der Nachbarn oder Verwandten wird sich Gedanken machen wenn du gelegentlich mal diskret deine olle Mutter verwöhnst?"
„Ich werde langsam Müde, Mama."
„Ich wohl auch bald, wenn der ...
... Hormonrausch etwas abklingt. Lass uns Morgen weiter darüber reden. Hol doch mal das Polster vom Boden, wenn wir uns hintereinander etwas zusammen kuscheln sollten wir leicht Platz auf dem Sofa haben? Ich fände es schön hier zu Bleiben, am Ort unseres Geheimnisses."
Motiviert sprang Hans auf, holte das Sitzpolster vom Boden. Derweilen warf Lydia die Rückenpolster hintenüber auf den Boden, um etwas mehr Liegebreite zu generieren. „Mach bitte auch gleich das Licht ganz aus!"
„Du hinten, ich vorne!" Dirigierte sie Hans auf das Sofa. Machte etwas Platz damit sich der Junge ausstrecken konnte. Breitete die Decke über beide. „Magst du mich bitte Umarmen? Ich würde das jetzt echt schön finden."
Hans tat wie erwünscht, er musste sich wahrlich nicht dazu überwinden. Lydia legte sich direkt vor den Jungen, genauso schlampig bekleidet wie sie war. Der Rock über den Bauch, die Halterlosen verrutscht, Die Bluse bis fast an den Bauch offen, die Haare wild zerzaust. Eintrocknendes Sperma an den Schienbeinen. Der Junge komplett nackt. Wenn Peter oder Anette sie jetzt so sähen wäre jede Ausrede überflüssig.
„Gute Nacht, Mama!"
„Schlaf gut, Junge!"
Pause. Ruhe. Atmungen beruhigten sich. Lydia genoss die Wärme von hinten, die Umarmung, sein schwächer werdendes Streicheln an ihrem Hals. Dachte lange über den Abend nach.
Machte sie das vorhin nur weil sie angetrunken war? Wie wäre sie dem Jungen Nüchtern gegenüber getreten? So eigentlich war es ganz in Ordnung. Es war wirklich schön ...