Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mehr, außerdem scheuerte es etwas unangenehm. Er ballte die Faust hinterhalb der Füße, seilte einen fetten Tropfen Speichel ab, verteilte diesen vor allem auf Vorhaut und Eichel. Nun war der Reiz sehr viel Angenehmer, Vertrauter. Es sah auf seine Mutter. Die konnte sich nicht entscheiden ob sie die Augen genüsslich schließen wollte oder dem Jungen beim Onanieren zusehen, was durchaus auch sehr aufregend schien. Sie spürte wie die Nässe seines Speichels durch das Strumpfgewebe am Fuß sickerte. Wie seine harte Stange an ihrem Fleisch rubbelte.
Nach wenigen Minuten kam der Junge. Ganz leise und Unspektakulär. Er zuckte nur etwas und verdrehte die Augen. Deutlicher war die Unmenge an körperwarmen Sperma zu fühlen, welches da so reichlich auf ihre Schienbeine und den Glastisch klatschte. Dieser Anblick des in pumpenden Schüben spritzenden Samens war es auch der bei Lydia einen erneuten Höhepunkt auslöste. Nicht sehr intensiv, zu gespannt war sie am Beobachten was die kleine Spritze über ihre Beine da unten so verteilte. Wunderte sich noch über die enorme Menge. Und wie leise der Junge kam, ihr dabei sehnsüchtig direkt in den Schritt starrte.
Lange sehen sich beide nach ihren Höhepunkten verlegen in die Augen. Hans' Schwanz schrumpfte rasch. Eine unbeschreibliche Mischung aus Peinlichkeit, Erleichterung, Erlösung, Ratlosigkeit und Unbehagen drückte die Stimmung, ließen die an sich schönen Orgasmen mit einem leicht bitteren Nachgeschmack verblassen.
„Was jetzt, Mama?" ...
... Fragte Hans etwas verschüchtert. „Irgendwie habe ich jetzt genauso ein schlechtes Gefühl wie sonst auch immer."
„Komm doch mal zu mir hoch, wir sollten das nicht einfach so stehen lassen und nochmal über alles reden?"
Hans rappelte sich mühsam vom Boden auf, Lydia zog ihre Beine an, achtete nicht auf das reichliche Sperma am Bein, setzte sich anders auf das Sofa um den Jungen neben sich ein Plätzchen zu bieten, ganz nahe bei ihr. Legte denn auch sofort vertrauensvoll ihren Arm um seine Schulter, mit der anderen Hand streichelte sie ihn sogleich im Gesicht. Ihre Finger rochen streng nach Muschisaft.
„Ist dir kalt, Junge? Weil du so zitterst?"
„Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe jetzt nur Angst."
„Musst du nicht. Wovor denn?"
„Dass du Papa alles erzählst und er dann auch noch wütend auf mich wird."
„Nein Hans!" Sagte Lydia entschieden. „Das war für mich selber so schön, ich hoffe eher auf Wiederholung? Du hast äußerst geschickte und gefühlvolle Hände, weißt du das? Das würde ich niemals durch eine Indiskretion gefährden!"
„Echt, du fandest es schön?"
„Und wie! Ich weiß garnicht was ich mir da früher entgehen liess. An meiner Stelle heute hätte ich das längst mal ansprechen oder so wie jetzt ausprobieren müssen. Oder mir alles zumindest genauer ansehen bevor ich das verurteile was du so machst. Ich muss eben nur vorsichtig sein damit das im Alltag später nicht so ausufert wie bei uns jetzt im Moment? Aber ich bereue nichts! Gar nichts!"
Hans kuschelte ...