1. Der unerwartete Urlaub - Teil 3


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... jeder der vorbei kam, könnte ihn sehen. „Damit ich keine Creme daran schmiere“, sagte sie. Ich dachte mir, was ist so schlimm daran, wenn Creme an die Badeshort kommt, naja egal. Schon begann sie, meinen Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig war, sagte sie: „So jetzt bin ich dran“. Als ich mich umdrehte, saß sie bereits am Fussende ihrer Liege und guckte kurz auf meinen Schwanzansatz, bevor sie zu mir hoch schaute und mich anlächelte. „Setz dich hinter mich“, sagte sie. Ich tat wie mir geheissen und setzte mich breitbeinig auf die Liege hinter sie. Ich begann Ihre Schultern einzucremen bis hinunter zur Hälfte Ihres Rückens, wo der Badeanzug begann. Dies war schnell erledigt und ich dachte mir, gegen eine kleine Massage hat sie wohl nix. So begann ich Ihre Schultern zu massieren. „mmmmh, das ist sehr schön“, sagte sie. Ich massierte sie eine Weile. „Könntest du mich bitte auch noch unterhalb der Achseln und den Neckholder-Trägern eincremen?“ „Klar kein Problem“, sagte ich. Ich nahm etwas Creme, verrieb diese in meinen Händen und begann sie unterhalb der Achseln einzucremen. Dann lehnte ich mich leicht nach vorne, um mit den Händen unter den Achseln nach vorne zu gleiten unter Ihre Neckholder-Träger. In dem Moment, wo ich darunter war, lehnte Meike sich nach hinten. Meine Hände glitten automatisch unter den Trägern nach unten über Ihre Brustansätze, bis ich Ihre Brüste mit meinen Händen unfreiwillig umfasste. Ich hatte keine Chance. Sofort lagen Ihre Hände auf meinen, getrennt ...
    ... vom Stoff des Badeanzugs und fingen an Ihre Brüste zu massieren. Ich spürte Ihre harten Nippel an meinen Fingern. Mein Schwanz schwoll sofort an. „oooohhhhh ja, das ist toll“, sagte Meike. Mein Schwanz schmerzte, da er unter den Gummizug meiner Badeshort drückte. „Ich brauche jetzt einfach deine Berührungen“, sagte Meike. Mir war jetzt alles egal. „Lass uns nach oben ins Zimmer gehen!“, sagte ich. „Ja aber schnell“, kam als Antwort. Wir ließen alles liegen und gingen Händchenhaltend in Richtung Hotel. Mir waren auch die Blicke egal. Die Beule in meiner, mittlerweile hochgezogenen Badeshort, war nicht zu übersehen.
    
    Im Zimmer angekommen, küssten wir uns wild, ich öffnete die Schleife des Badeanzugs in Ihrem Nacken, die Träger fielen herunter, Ihre fantastischen Brüste spürte ich an meiner Brust. Ich dirigierte sie zum Bett, sie setzte sich darauf und versuchte meine Badeshort, über meinen harten Schwanz, herunter zu ziehen. Als sie es endlich schaffte, sprang dieser wie eine Feder nach oben, die Eichel glänzte. Sofort nahm Sie ihn in den Mund und blies. Dies halte ich nicht lange aus, dachte ich bereits nach kurzer Zeit. Ich zog Ihn aus Ihrem Mund, drückte sie zurück auf das Bett und kniete mich zwischen Ihre Beine. Ich legte ihre Schenkel auf meine Schultern und streifte den Badeanzug in ihrem Schritt zur Seite. Ich suchte sofort mit meiner Zunge ihren Kitzler und verwöhnte diesen. Sie zuckte und stöhnte:“Ohhhh ja, Chris, darauf warte ich seit gestern.“ Ich war so geil und ...