1. Der unerwartete Urlaub - Teil 3


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Diese Geschichte Entspricht wahren Begebenheiten, nur die Namen wurden verändert.
    
    Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis kopiert und weiterverbreitet werden!
    
    Zum Verständnis sollten die ersten beiden Teile gelesen werden.
    
    Ich erwachte, blickte nach rechts, Meike lag mir zugewandt neben mir und schlief noch. Ich schaute auf die Uhr, in einer halben Stunde beginnt das Frühstück. Ich stand auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich fertig war, war Meike ebenfalls wach, wir wünschten uns einen Guten Morgen und berichteten uns, dass wir beide sehr gut geschlafen haben. Sie machte sich fertig und wir gingen zum Frühstück. Beim Frühstück fragte sie mich, ob wir heute zum Strand gehen sollen und einfach die Seele baumeln lassen sollen. Dies fand ich gut und so sagte ich zu.
    
    Nach dem Frühstück gingen wir also auf Zimmer und schmissen uns in unsere Badeoufits. Als Meike aus dem Bad kam, blieb mir kurz der Atem weg. Sie hatte einen weissen Neckholder-Badeanzug an, der bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war, nur ein dünnes Bändchen unterhalb Ihrer Brüste zog diesen zu 2/3 über Ihre Brüste, sodass diese Notdürftig bedeckt sind. Ich hoffte, dass mein starren nicht aufgefallen ist. „Von mir aus können wir los“, sagte Meike. „ok, lets go“, sagte ich. Mein Schwanz stand Halbsteif in meiner Badeshort.
    
    Am Strand angekommen, bezogen wir unsere Liegen und gönnten uns erst mal eine Abkühlung in der Nordsee. Wir spritzen uns hier und da gegenseitig mit ...
    ... Wasser an und tollten ein wenig herum. Auf einmal sah ich, das der Badeanzug an Ihrer linken Brust verrutscht ist und Ihr harter Nippel rausschaute. Mein Schwanz wurde sofort knüppelhart. „Ähm Meike? Da guckt was raus!“, und ich zeigte auf Ihren Nippel. „Oh, danke dass du mir Bescheid sagst, hab ich gar nicht gemerkt“, entgegnete Sie mir. Sie zog sich den Badeanzug zu recht und als dank spritzte sie mich sofort wieder nass. Während ich mir das Wasser aus dem Gesicht entfernte, meinte ich, dass etwas meinen harten Schwanz streift. Als ich fertig war, schaute ich zu Meike, aber sie ließ sich auf dem Wasser trieben, und grinste mich an. „So dankst du es also?“, fragte ich. Ich schaute mich um, niemand in der Nähe, es kann nur sie gewesen sein. Ich entspannte mich auch ein wenig, mein Schwanz schwoll wieder ab. „Bist du bereit raus zu gehen?“, grinste Meike mich an. „ja können wir gerne machen“. War das zweideutig gemeint? Ich dachte mir erst mal nichts dabei, aber ein geiles Kribbeln in meinem Körper liess mich nicht mehr los. An den Liegen angekommen legten wir uns erst mal zum trocknen in die Sonne. „Kannst du mir den Rücken eincremen?“, fragte Meike mich, „ich creme auch zuerst deinen Rücken ein“. „Sehr gerne“, antwortete ich. Sie stand auf, ich ebenfalls und stellte mich vor Sie. Sie zog mir die Badeshort halb über mein Po herunter, sodass diese auch vorne runter rutsche, sodass der Ansatz meines rasierten Schwanzes zusehen war. Sie sah ihn nicht, da sie hinter mir stand, aber ...
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