Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... ihre schweren und voluminösen Brüste in den Händen und zeigte sie ihm und Claudia saugte und saugte und Stefan griff seiner Frau in ihre Haare am Schopf, nahm sie im Nacken fest mit der Faust in den Griff und schob ihr seinen Schwanz entgegen.

„Na gefällt dir das, mein Sohn, deine Mutter so als Blashure“, sagte Stefan zu Sven und er sah seine Mutter im warmen Licht der Nachttischlampe an, wie er ihre mächtigen Brüste knetete und ihr seinen Kolben immer tiefer in ihren Rachen drückte, seine Mutter sah dabei so obszön und verführerisch aus, wie ein geiles Miststück, das für ihre infame Blutschande bestraft und öffentlich zur Schau gestellt werden sollte, aber Sven wusste, das seine Mutter die Situation genoss und Sven hatte langsam das Gefühl, das er das Opfer der beiden in diesem vulgären Schauspiel wäre und nicht seine Mutter.

„Steh auf, komm und spiel mit deiner Mutter...“, stöhnte Stefan seinen Sohn an und setzte während Claudia von ihm abstieg noch nach, „ komm her, fass sie an“ und er stand langsam wie hypnotisiert von diesem Bild und der Stimme auf, stellte sich mit seinem Ständer vor seiner Mutter hin und schaute dabei seiner monströsen Mutter erst in die Augen, dann glitt sein Blick runter über ihren halb geöffneten roten Mund, ihren Hals, ihre großen Brüste und blickte nun auf seine Mutter herab, die inzwischen seinen Schwanz in die Hand genommen hatte.

„Fick mich jetzt von hinten“, hauchte Sie ihren Mann zu, „Fick mich, ich will deinen Schwanz jetzt in mir ...

... spüren...“, dann sah Sie Sven an und sagte zu ihm, „ und du mein Sohn leg dich hin und rutsch unter meinen Körper runter“ und er tat es und er lag dann unter seiner Mutter, ihre Brüste baumelten über seinen Schwanz hin und her, während Sie über ihren Sohn kniete und Stefan seine Frau in der Zwischenzeit von hinten stieß.

Stefan fickte seine Frau in Grund und Boden und Sven sah wie sich seine Mutter mit ihrem Oberkörper immer weiter nach unten beugte.

Ehe er sich versah, verschwand sein Schwanz zwischen den wippenden Brüsten seiner Mutter, es wurde ein geiler Busenfick daraus, der noch von den Lippen seiner Mutter getoppt wurde.

„Oh ja ihr Ferkel, hört nicht auf“, stöhnte Claudia, als sie kurz Svens Schwanz aus ihrem Mund ließ.

Stefans Hände hielten ihren Hintern fest und streichelte ihren Po, versuchte aber auch, tiefer zu gelangen, zwischen ihre Beine und Claudia hatte gar nichts dagegen, in diesem Moment dachte sie einfach nicht mehr nach, was sie denn hier eigentlich taten, sondern sie hätte fast alles getan mit ihren beiden Männern, fast alles...., und so ermunterte sie ihren Mann geradezu, sich zwischen ihren Schenkeln schaffen zu machen, derweilen onanierte sie weiter den gutgebauten Prügel ihres Sohnes.

Plötzlich merkte sie, wie er wild zu zucken anfing, wie sein Schwanz unter ihrem heftigen Reiben sich noch einmal aufplusterte, sie spürte, dass er gleich abspritzen würde und sie freute sich schon auf den Anblick seiner Ejakulation.

„Aaaah!“, rief Sven ...