Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... etwas, doch schien sie das Gesuchte nicht zu finden, denn andauernd hob und senkte sie den Kopf und Stefan stockte der Atem, denn es dämmerte ihm, dass seine Frau gerade unter der Dusche einen Schwanz bearbeitete

Und was Sie mit einem feuchten Geräusch zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, war keine Banane, sondern ein sehr harter Ständer!

Jetzt von der Situation erregt, starrte Stefan auf die milchige Glaswand der Duschkabine und verfolgte das geile Schattenspiel der beiden und er spürte gleichzeitig, wie sein Penis zu einer prallen Erektion heranwuchs, die pochend seine Hose ausfüllte......, was konnte er bloß tun?, das glibberige Geräusch, des Schmatzens, das zu ihm hinüberdrang, bohrte sich in seinen Gehörgang und machte ihm Mal um Mal klar, dass seine Frau daran war, den unbekannten Schwanz in den Mund zu saugen.

Er konnte nicht anders und musste das Schattenspiel auf der Stoffwand verfolgen und nun sah er, dass der Schatten von ihrer Zungenspitze um die fremde pralle Eichel kreiste.

Stefan fiel nicht auf, dass er selbst begonnen hatte, seinen Ständer zu kneten, er nahm den Blick nicht mehr von der Trennwand und sah Claudias Kopf durch das Milchige Glas der Duschkabine vor und zurück gleiten und dann schaute er ihren Schatten entlang und ergötzte sich an ihren weiblichen Formen und stellte fest, dass die dicken vollen Brüste seiner Frau hinter der milchigen Schattenwand wirklich zum Anbeißen aus schauten.

In der Zwischenzeit hatte sich der Unbekannte ...

... aufrecht gestellt und hielt sich wohl oben an der Duschstange fest, die Umrisse seines Körpers verrieten, dass er sein Becken nach vorne geschoben hatte, denn seine Erektion stand weit ab, am Schatten von ihrem Mund konnte Stefan ablesen, dass sie ihre Lippen geschürzt hatte und diese auf die fremde Schwanzspitze drückte, ihre andere Hand steckte zwischen seinen Beinen und bewegte sich leicht und er wusste, das Claudia neben dem saugen seines Schwanzes noch seine Eier kraulte.

Der Fremde, hob Stefans Ehefrau nach oben und packte seine Erektion und setzte sie an Claudias Grotte und Stefan sah durch die Schattenwand, wie der fremde Ständer in Claudias Schoß verschwand.

Stefan beschloss noch so lange zu warten, bis die beiden fertig waren und schaute den beiden zu.

Nachdem Claudia mit dem Unbekannten fertig war, sah er, wie Sie vor ihm auf die Knie ging und ihn mit ihren Lippen weiter bearbeitete, da die Dusche lief und die Türe geschlossen war, konnte er die beiden nicht verstehen, was Sie während des Sex redeten.

„Komm Sven, wir gehen ins Schlafzimmer, da machen wir weiter“, sagte Claudia und stellte die Brause ab und öffnete die Türe und nahm als erstes die schemenhafte Bewegung wahr, wie sich jemand an den Türpfosten lehnte, Claudia fuhr vor Schreck zusammen.

„Was für ein schönes Bild, was für ein romantisches, schönes Bild“, sagte eine rauchige männliche Stimme und er trat aus der Tür zu uns ins Freie, „nächstes Mal, achtet mal darauf, dass ihr vor lauter ...