Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... seine Mutter lag halb auf seiner Seite und hatte sich gedreht und lag nun auf der Seite, ihrem Sohn zugewandt und er zog vorsichtig ihre Decke weg und hatte ihre fantastischen Brüste vor sich, die eine Brust lag auf der anderen Brust und er fuhr vorsichtig mit seinen Finger zwischen dem Tal der beiden Lustkugeln, hier war es warm und wohl noch feucht vom Schweiß der beiden und er kam auf eine Idee und hob sein Becken hoch und klemmte seinen wieder wachsenden Schwanz in das Tal ihrer Brüste und rieb sich dazwischen, von alledem aber bekam sie gar nichts mit, auch wenn sie gelegentlich etwas heftiger atmete oder wie ein Kätzchen schnurrte und so vergingen vielleicht zehn Minuten, in denen nichts anderes geschah als das sanften Reiben seines Penis zwischen ihren fantastischen Brüsten, jedoch waren es zehn wirklich geile Minuten, die ihn total erregten, schließlich war es seine Mutter, an deren Brüste er sich aufgeilte, es war ihr superschön.

Sven atmete schwer, als er merkte, wie sein warmer Samen am Körper seiner Mutter herunterlief, es war ein Gefühl wie im siebten Himmel, leicht auf einer Wolke schwebend, es schien ihm, als dauerte sein Orgasmus viel länger als sonst beim Abspritzen, auch wenn er schon längst alles abgeladen hatte.

Er nahm seinen Finger aus der Busenspalte und klammerte sich ganz an ihren Körper, zufrieden legte er seinen Arm um sie und schlief wieder ein.

Claudia wachte ziemlich früh am nächsten Morgen auf und bemerkte als erstes, dass ihr Sohn ...

... sich an sie geklammert hatte, eine Zeitlang lag sie ruhig da und genoss das Gefühl seiner Nähe, seines jungen Körpers, der sich an den ihren presste, nahm auch auf einmal ein Ziehen an ihrer Scham wahr, Sven hatte offenbar seine Morgenlatte, und diese drückte gegen ihre Scham.

Claudia musste lächeln, als ihr das klar wurde, aber es war ihr überhaupt nicht unangenehm, seit gestern schien die angespannte und geladene Stimmung, die zwischen ihnen seit Wochen geherrscht hatte, eben seit der Zeit seines 19. Geburtstages, gelöst und aufgehoben, sie hatten endlich das getan, was die ganze Zeit über in der Luft gelegen hatte und was sie insgeheim auch immer gewollt hatte, jedoch zu feige gewesen war, sich das einzugestehen.

Warum sollte ihr kleiner Liebling nicht auch ihr Liebhaber sein, sie räkelte sich wohlig bei dem Gedanken an seinen steifen Schwanz vor ihr und nahm seine Hand, die auf ihrem Bauch lag und legte sie auf ihren Busen, aber diese Aktionen weckten schließlich auch ihren Sohn auf, seufzend drückte er ihren Busen und gab ihr einen Kuss auf den Hals, „ hallo, Mama“, krächzte er und ihm den Kuss zurück, so lagen sie einige Zeit Arm in Arm umschlungen auf dem Bett und streichelten sich.

Claudia stand nach einer Weile auf, denn Sie hatte Lust auf einen Kaffee und bereitete ihn vor und zog sich im Schlafzimmer an, ihr Sohn Sven wachte vom Kaffeeduft auf und stand ebenfalls auf und zog auch sich etwas an, dann goss Claudia den Kaffee ein und schaltete den Fernseher ein ...