Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... weil du Jahrelang so gemein und unfreundlich zu mir warst, du weißt ja, Mamis Rache kann süß sein“ und Sie grinste ihn frech an.

„ Wie ging es dann mit euch beiden weiter, Mama“, fragte er schließlich seine Mutter, ja er hatte sich nun wirklich mit dem geilen gefesselten Schicksal ergeben.

„Ja das stimmt mein Sohn, nach ein paar Tage hielt ich es nicht mehr aus und besuchte ihn zu Hause“ „Mama habt ihr dann dort zusammen ….., na ja du weißt schon“.

„Nein wir haben nur geschmust und Petting gemacht, dann fühlte ich seinen Kopf das erste Mal zwischen meinen Schenkeln, du musst dir mal vorstellen, das erste Mal ein Mann, der sich zwischen meine Schenkeln legte und mich mit seiner Zunge verwöhnte, ich gerade so alt wie du heute spürte das erste Mal, wie es ist, wenn ein Mann dich so verwöhnt“, sagte Sie und Sven war erstaunt.

„Hä Mama, versteh ich nicht, du hast doch auch Schwänze geleckt,da hat dich niemals einer verwöhnt“.

„Nee mein Schatz, dein Vater war der erste Mann, der so etwas tat, die anderen wollten wohl nicht, weil Sie wohl dachten, das hier schon viele Schwänze Einlass gefunden hatten, oder Sie ekelten sich“.

„War Papa dein erster Mann, der mit dir geschlafen hatte“, fragte er vorsichtig nach und sah wie seine Mutter ihn traurig ansah, „ nee es war ein toller Kerl, Betram hieß er, er verliebte sich in mich und holte mir die Sterne vom Himmel, dann schlief ich mit ihm und er war mein erster Mann, dann bekam er Geldnot und ich half ihm aus……, mit ...

... meinem Körper, wenn du verstehst, seine Freunde waren so vernarrt in meinen Körper, besonders meine großen Brüste hatten es ihnen angemacht und ich war so naiv und tat es aus Liebe zu meinem Freund, aber er war eine klassische Art von Zuhälter und ich bekam gerade in dieser Zeit Ärger, als ich deinen Vater kennen lernte, da dein Vater sich längst in mich verliebt hatte, wollten Sie, das ich ihn ausnehme, wenn dein Vater so ein Draufgänger gewesen wäre und mich gleich am ersten Abend mit mir geschlafen hätte, dann hätte ich ihn ausgenommen, wie eine Weihnachtsgans, aber da hatte ich mich in ihn verliebt“, sagte sie und dachte an die Zeit vor fast 20 Jahren zurück.

„War Papa dein erster Mann, der mit dir geschlafen hatte“, fragte er vorsichtig nach und sah wie seine Mutter ihn traurig ansah, „ hat er sich dann auch schön geleckt“, fragte Sven weiter.

„Ja mein Sohn, ich empfand damals die Situation sehr prickelnd, meine Klitoris war angeschwollen und stach damals gut vom Schamhaar ab und dein Vater massierte auch sie, schließlich schob er seinen Zeigefinger in meine Muschi, was mich damals zu einem heftigen Aufstöhnen verleitete und er küsste mich da unten und wie schön er mich da unten küsste“, sagte Sie und lächelte Sven an.

Claudias Hände hatten ihre Brüste ergriffen und sie fing an ihren Sohn langsam zu reiten, „ so schön war es damals auch, ich bekam wie jetzt bei dir einen Orgasmus nach dem anderen durch seine Zunge, wie jetzt gerade eben durch deinen tollen Penis ...