Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... laß dir Zeit!“, flüsterte Sie und endlos lange schien es zu dauern, bis die Hitzewallung in seinem Körper wieder zurückging.

Claudia lächelte ihren Sohn an, „ so ist es gut, ich möchte doch nicht deinen Samen vergeuden“ und mit diesen Worten robbte sie nach oben, über seinen Unterleib und ließ ihre Brüste über seinem Penis ruhen, schnell nahm sie ihn in die Hand und legte ihn dazwischen und so war sein Schwanz endlich da, wo er bei ihrer Weitererzählung perfekt lag, fester umklamnmerte sie seinen Harten mit ihren Brüsten, so dass sein Schwanz immer tiefer in das Tal ihrer Brüste dazwischen drang, in diesen heißen Kanal, den er jetzt ficken durfte und Sven stöhnte auf, als er ihre Busenmassen um seinen Harten spürte, was ihr ebenfalls einen tiefen und lauten Seufzer entlockte.

„Ist das gut so?“ brachte sie keuchend hervor und Sven konnte nur ein undeutliches »Ja!« murmeln, so sehr war er damit beschäftigt, die Nahtstelle zwischen ihnen beiden zu betrachten, jene heiße Stelle, wo sein Schwanz zwischen ihren Brüsten verschwand und immer wieder sichtbar wurde, wenn sie ihren Körper nach oben hievte.

Geschmeidig verwöhnte sie ihrem Jungen, ließ ihn alle Tonlagen ihrer Liebe durchmachen.

»Wahnsinn!« rief er immer wieder, wenn sie gerade auf dem unteren Punkt war, wo sein Schwanz völlig zwischen ihren Brüsten verschwand.

Dann hörte Sie auf einmal auf, „ siehste mein Sohn, das hab ich mit deinem Vater beim ersten Mal mit ihm gemacht, erst hab ich ihn nur angesaugt ...

... und dann hab ich ihn zwischen meinen Brüsten hier genommen und mit seinem Harten zwischen meinen Brüsten gespielt, ich hab meinen Oberkörper an ihn geschmiegt und er fickte meine Brüste wie von Sinnen und er knetete während des Busenficks meine Brüste mit den Händen durch, während ich seinen Harten dazwischen bearbeitete“, stöhnte sie und Sven genoss den Busenfick mit seiner lüsternen Mutter, dann erzählte sie mit fest um seinen Harten gepressten Brüsten, ihre Story weiter, „ dann mein Sohn, hab ich ihn geküsst, es was schön, als seine Spitzte zwischen meinen Brüsten hervor lugte, so wie bei dir jetzt“, stöhnte sie und Sven spürte, wie seine Eichelspitze in ihrem Mund verschwand und sie verwöhnte ihren Sohn noch eine Weile, bevor sie mit der Story weiter machte, „ wie gerne wäre ich so auf ihm gesessen, wie ich gleich auf dir sitze mein Sohn, ich bin zu ihm hoch gerutscht, hab mich auf seinen Schoß gesetzt, als er unter mir auf dem Hocker saß, dann hab ich ihn geküsst mein Schatz und er hat mich zurück geküsst und ich hatte angefangen ihn dabei zu reiten…., sagte Claudia zu ihrem Sohn und ritt zärtlich auf ihm, während er ihre Brüste massierte.

Sie löste sich von seinem Mund und flüsterte erregt, „ willst du deine Mutter vollspritzen?..., sag es mir!“, stöhnte Sie auf dem Schoß ihres Sohnes.

„Ja, Mama, ich komme gleich, ich will alles in dich reinspritzen!, meinen ganzen Samen nur für dich“

Ihre Stimme wurde heiser, sie fühlte ebenfalls eine Welle der Hitze in sich ...